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Outfit, angemessenes
So wie es aussieht, spielt Tochterkind wohl im März erstmals in einem richtigen Jazzclub… … habe mir vorgenommen, zu diesem Anlass nicht wie andere Mütter im, sondern mit kleinem Schwarzen zu erscheinen. (So es denn noch rechtzeitig geliefert wird…)
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Mali-Nasen
Danke Herr Kreuzbube! :-)
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Übung in Abschied nehmen
Die letzten drei Tage die Zweitwohnung meiner Eltern ausgeräumt. Ursprünglich als Zuflucht gedacht (falls „die Russen kommen“ – man wohnte ja in West-Berlin und mein Vater war als 16jähriger in russische Kriegsgefangenschaft geraten, also entsprechend traumatisiert), diente sie den Eltern später als eine Art „Ferienwohnung“ – immer unter der Vorstellung, „als Rentner“ dort hinzuziehen.
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Akute Luftnot
Habe gerade brüllend unterm Tisch gelegen. Vor allem bei Itzhak Perlman und Vivaldi. Neeeeee! :-))))
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Und weiter geht’s mit Musik
Ein Stück vom Stück, das die Oberstufen-Big Band, in der das Tochterkind seit kurzem spielt beim letzten Konzert tanzte. Ja tanzte.
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Zwischenmeldung
Ersaufe gerade in Arbeit. In Erwerbsarbeit und in selbstgemachter Fotobearbeitungsarbeit (knapp 2000 RAW-Dateien wollen gesichtet und – möglichst schnell – gehübscht werden. Das macht zwar Spaß und ist auch ganz toll, aber irgendwann mitten in der Nacht schiele ich auch nur noch den Bildschirm an – Ergebnisse werden folgen. Irgendwann. In diesem Theater.). Und, ach…
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Die nächsten vier Tage…
…sind wieder der Fotografie gewidmet. Zunächst eine Fortsetzung hiervon und dann am Wochenende geht es mit diesem Projekt weiter. (Adapter für die neue Softbox ist ausgetauscht, Ersatzblitzröhre ist da – jetzt müssen wir nur noch wieder in den einzigen Klassenraum kommen, den man abdunkeln kann. Habe Lampenfieber, wie vor einem Auftritt. YEAH, ick froi ma!)
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Das neue Jahr macht weiter…
– Der Wasserzweckverband oder wie das Dings hier heißt, zieht uns mal eben ’n knappen Tausi aus der Tasche, für H2O, das wir gar nicht verbraucht haben (O-Ton: „So viel wie ein Mehrfamilien-Wohnhaus haben sie verbraucht, das kann gar nicht sein! Die Wasseruhr war aber noch gerade im Toleranzbereich.“ – ja nee, is klar, mit…
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Das neue Jahr fängt gut an, oder wie mich meine Mutter heute an den Rand des Herzinfarkts brachte
Es fing an mit einem unbekannten, verpassten Anruf auf meinem Diensthandy, Telefonnummer unterdrückt, keine Nachricht in der Mailbox. Nur so zur Sicherheit schnell Muttern anrufen, vielleicht wollte sie ja etwas von mir, vielleicht ging es ihr, wie in den Tagen davor nicht ganz so gut. Freizeichen – einmal, zweimal, dreimal – normalerweise geht meine Mutter…