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365 Tage im Juli
…drüben im Kollektiv.
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60-90-60: 2000 und jetzt
Als ich Kind war, nähte meine Mutter nahezu meine gesamte Garderobe. * Als meine Kinder klein waren, nähte ich zwar nicht ihre gesamte Garderobe (dafür hatte ich gar keine Zeit, so mit Job und später auch noch allein erziehend) aber doch einen großen Teil davon.
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So…
…endlich habe ich es geschafft, meine ganz subjektiven Eindrücke vom Jazzweekend in Regensburg drüben im Kollektiv zusammenzufassen. (Die Gruppe auf dem Foto spielte vor einer Kirche und war wohl nicht primär dem Jazzweekend zuzuordnen.)
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Regensburg
Nach langer Zeit endlich mal wieder. Eine neue Ausstellung aufgehängt und (leider nur) einen Tag lang das Bayerische Jazzweekend genossen. (Ein Bericht hierzu folgt.) Update: Hier der erste Bericht von Martin im Jazzzeitungsblog.
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365 Tage – Juni
…drüben im Kollektiv.
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Neues von Agathe und Karl-Heinz
Es ist geschlüpft! Sind Agathe und Karl-Heinz nun Eltern? Die ganze, die wahre Story, drüben bei den Schielpiraten.
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Deppenhürden
Wie bereits neulich angedeutet: Es ist nicht so sehr die Demenz der Omma, die uns allen das Leben schwer macht.
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Foto-Sohn
Auch der Große war gestern in Sachen Diva unterwegs. Fotografiert hat er im Rahmen der Abschlussarbeit zum Thema „Jahrhunderwende“ einer befreundeten Maskenbildnerin. Aber seht selbst. Drüben im Kollektiv.
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Neues von Karl-Heinz
Drüben, bei den Schielpiraten.
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Bestes Tochterkind vonne Welt
So etwa vor einer Woche telefoniere ich mit Tochterkind und erzähle ihr, dass der Holunderblütensirup, dessen Rohmaterial wir zusammen gepflückt haben, nun fertig sei. In einem Nebensatz frage ich, ob sie daraus nicht wieder diese hervorragende Hollertorte (aufwendig ohne Ende, aber soooo köstlich) herstellen könnte, die sie im letzten Jahr ihrem Freund zum Geburtstag gebacken…