…war ein Hammerjahr.
So vieles ist passiert, so vieles hat sich entwickelt, geändert.
Möge 2014 alles ebenso gut fortführen.
Und da Herr Buddenbohm gemahnte, dass ein Silvester ohne Partyhut ungültig sei, haben das Frollein Nami und ich noch schnell ein wenig improvisiert.
Ja gut, das ist kein Partyhut.
Vielleicht so?
Nee, so auch nicht.
Drüben im Kollektiv haben wir die Lösung des Problems.
Ich wünsche Euch allen ein wunderbar entspanntes, fröhliches, reiches und glückliches neues Jahr! :)
25 Antworten zu “2013”
Auch ein frohes, neues Jahr. 2013 war wirklich ein extrem gutes Jahr und 2014 wird es auch ;-)
Euch allen ebenfalls ein bonifortöses neues Jahr. Bleibt so gesund wie möglich, lebt Eure Kreativität und Träume, gönnt Euch Ruhepausen und seid zusammen einfach glücklich und zufrieden!
auch von hier: ein wunderbares 2014!
Ja Wendelbald, das war ein gutes Jahr, das 2013! :) Wenn 2014 dieses Level hält, bin ich schon zufrieden.
Liebe Liisa, Dir auch ein wunderbares Jahr 2014 – vielleicht schaffen wir es ja in diesem Jahr, mal in Richtung Norden zu starten. :)
Frau Kelef, Ihnen auch ein großartiges 2014. Wie geht es der Frau Präsidentin? Was macht die Pfote und was die Nerven?
Frollein Hund hat es hier ja nicht so schlimm getroffen – wobei es in diesem Jahr hier auch ganz schön laut war. Als ein Böller direkt vor der Haustür detonierte, hat Nami dann doch die Contenance verloren und stürmte an die Tür, um den Purchen zu Poden zu werfen, oder wenigstens ordentlich zu verpellen. Gegen Mitternacht, als es dann hier so richtig losging, hat sie sich aber bis 1 Meter an die geöffnete Terrassentür herangetraut (ich stand draußen und wenn Frauchen draußen steht, wenn’s knallt, dann muss sie auch…. und schließlich muss eine Rakete ja auch die Raketen anschauen!).
Danke der Nachfrage, der Pfote geht es den Umständen entsprechend. Mich hat ja fast der Schlag getroffen als das arme Vieh plötzlich laut fiepend auf den Hinterläufen sass und beide Vorderpfoten anklagend gen Himmel streckte. Die recht mit zwei Reissnägeln drinnen. Irgendsoein Vollidiot hat die Reissnägel und diversen Anschläge zwar vom schwarzen Brett im Hausflur entfernt, aber die Reissnägel auf den Boden geworfen. Clindamycin innerlich und Wodka äusserlich haben das Schlimmste verhindert, aber Madame sah sich genötigt sich doch sehr bedauern zu lassen. SIe wusste gar nicht was sie mir entgegenstrecken sollte bei der Aufforderung „gib mir die kranke Hand“. Lauter Irre hier.
Die Kracherei kann sie aus verständlichen Gründen ja überhaupt nicht leiden, das ist aber verständlich. Aber jetzt sollte ja alles vorbei sein.
Sooo. …
Bremse mal scharf ab. Ups. … Ja. Kurbele das Fenster herunter und rufe alle erdenklichen Bestwünsche für 2014 über die Straße, für Heilungsvorgänge, kreatives Schaffen, sinnfreies Nichtstun, feinen Fortbestand der Symbiosen…
Und bedanke mich herzlichst für die wundervollen Grüße aus der Manufaktur .
*Hofknicks* , *Fenster wieder hoch*. Und ab durch den Arbeitsalltag… ;)
Och Mensch und dann auch noch die bislang gesunde Hand! Arme Frau Pixy! Und dass sie die Kracherei nicht einfach so hinnehmen kann, ist mehr als verständlich.
Ganz herzliche Grüße an das arme Hundetier!
Oh hallo Frau Carodame! Euch auch nochmal ein ganz besonders gutes neues Jahr. Langweilig wird es wohl ganz sicher nicht. :)
Ja, hier ging es zwischen den Jahren und heute auch schon wieder mit Vollgas durch den Arbeitsalltag (weil ja die Hälfte noch im Urlaub und so….). Aber nur bis jetzt, denn ab morgen wird wieder fotografiert, was das Zeug hält: In Köln auf dem Winterjazz….herrje, muss noch die Akkus laden und die Speicherkarten putzen….:)
Jazz hat’s! Da wünsche viel Spaß in Köln. Neulich habe ich bei einem Konzert der „Spielvereinigung Süd“ – eine zauberhafte Bigband- auf einer winzig kleinen Bühne fotografiert. Bin noch nicht zur Bearbeitung gekommen. ;)
Die Motive sind hier gerade eher sehr klein …
Ja Frau Pixie bekommt einen Extragruss.
Spielvereinigung Süd?
Mit denen hat doch die Moni Roscher neulich was gemacht.
Cool, die Jazzwelt ist klein. :)
Ja. Ich war beim letzten Konzert mit dem wunderbaren Rainer Tempel. (Den ich bis dahin nicht kannte). Zum Konzert mit der SpVgg Süd Haben mich Freunde gebracht, denen ich für diesen Tipp sehr dankbar bin. Nun will ich der Band die Bilder noch aufbereiten… Ein Paar sind geworden…
Ich glaube, wir beide machen, wenn wir irgendwann mal die Schnauze von diesem Medizindings voll haben, noch eine Alterskarriere als Bandfotografinnen: Eine große schlanke Dame (Du) und eine kleine pummelige (ich), die sich den Weg zur Bühne mit einem „Lassen sie mich durch, ich bin Aaaarzt“ freibrüllen. Ja doch, ich denke wir könnten unseren Spaß haben…:-)
Das sehe ich jetzt erst. Hinreißende Bilder.
Ebenfalls ein ganz wundervolles neues Jahr.
Haha, ja pepa mit rotem Kreuz auf weißer Kamera – Nikon- Sonderedischn…;)
„… WIR sind Arzt…“
Danke Marion :).
Ja Carodame, was Hasselblad und Ferrari können, können wir schon lange, wa?
Wahlweise könnten wir uns noch ein Blaulicht auf den Kopf schnallen.
(Schlimmer als einer der Kölner Fotografen können wir damit auch nicht sein. Der hat mich im Eifer des Gefechts nicht nur mit seinem ausladenen Gesäß umgerempelt (etwa in Augenhöhe, ich war gerade so halb in der Hocke, von wegen Perspektive und so), sondern hat mir bei der nächsten Gelegenheit auch noch beschwichtigend und ordentlich kräftig auf die Schulter gekloppt. Ich meine, ein einfaches „Entschuldigung“ oder so hätte doch vollkommen gereicht, gehört aber wohl nicht zum Repertoire der Karneval erprobten Menschheit dort vor Ort. Wie gesagt, alles extrem freundlich, überhaupt nicht böse oder ironisch, aber eben mit einer, wie soll ich sagen…. deutlich geringeren Individualdistanz.)
*wieher* Individualdistanz (schön gesagt)ist auch in Sachsen nicht so ausgeprägt… ;)
HB und F sind doch gähnend langweilig oder. Nun nicht umsonst steht gleich alles in Kyrillisch….
Das sind die Rhein-Anlieger. Freundliche Völkchen :-).
Das liegt nur daran, dass Sie im menschenleeren Brandenburg das Verhalten bei normaler Bevölkerungsdichte verlernt haben :-)
Gnihihiii! Dass da auch was in Kyrillisch steht, habe ich noch gar nicht gesehen? Passt! :D
Ja, die Rhein-Anlieger, wobei ich den Eindruck habe, die sind alle nochmal ein wenig unterschiedlich freundlich. :)
Erwin, dass könnte sein, anderseits auch wieder nicht: Dem Gedränge setze ich mich regelmäßig auch in Berlin aus (Tochterkindkonzerte in winzigen Bars sind z.B. auch immer ein wenig, ähm kuschelig). Die Berliner Enge ist aber vollkommen anders, als die Kölner Enge. In Berlin kommt man deutlich besser durch und auch wenn man dicht an dicht steht, hat man doch nicht das Gefühl des unfreiwilligen Gruppenkuschelns – keine Ahnung warum.
Ganz sicher aber sind die extrem laut-fröhliche Kölner Freundlichkeit und die grantig-brummelige Brandburger Herzlichkeit (nicht die sog. „Berliner Schnauze“, die ist nicht unbedingt herzlich, sondern oftmals einfach überheblich) nicht so richtig kompatibel.
Und die Menschenleere Brandenburgs schätze ich sehr. Bin recht oft übermenscht.
Das ist aber alles nur so ein Grundgefühl an bestimmten Orten – die einzelnen Exemplare der jeweilige Spezies können da sehr von abweichen.
Ich nenne das noch krasser: menschenmüde. Da wächst meine Individualdistanz enorm. Heute war so ein Tag. Da bin ich froh, auf meinem stadtnahen Landhöfchren keine nachbarlichen Lebensgeräusche oder gar Gerüche wahrnehmen zu müssen… Seufz… Aber bei Konzerten kann es ruhig eng zugehen, das stört mich meistens nicht. In den Rheinregionen habe ich bei vollen Veranstaltungen ähnlich frohe Befindlichkeiten wie hier daheim. Pfingsten sind wir in der Wuhlheide bei Ossi Osbourne und Kollegen, davor in Berlin zur Klapprad – WM, da gibt es sicher Körperkontakte…;)
„Menschenmüde“ ging mir auch durch den Sinn. :)
Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, mitten in der Stadt zu wohnen. Ich fand das aber auch noch nie so sonderlich großartig (außer vielleicht als Mitzwanzigerin im Sommer in Kreuzberg, wenn man spät in der Nacht noch durch die Gegend radeln und Leute treffen konnte.)
Bei Konzerten finde ich die Enge auch nicht generell störend. Da stört es mich nicht einmal, wenn ich plötzlich (wie neulich beim Tochterkindauftritt) die ganze lange Lockenpracht eines headbangenden Jungspundes ins Gesicht geschleudert bekomme (immer noch besser, als der ganze Schädel…).
Insgesamt sind die Jungs und Mädels da aber auch sehr rücksichtsvoll, wenn sie die Kamera sehen. Da wird sogar aufgepasst, dass keiner Muttern umrennt, wenn sich von unten aus der Hocke zur Bühne rauf fotografiert.
Ossi Osbourne – hey, wie cool! :) Wobei, Klapprad-WM klingt fast noch abgefahrener (im wahrsten Sinne und so). ;)
Ossi, wenn er bis dahin durchhält ;)
Hihi – dank den Buddenbohm’schen Evergreens hatten WIR in Oldenburg dieses Silvester AUCH Partyhüte. <3 Ich weise ihn mal hierhin.
Ossi hat gefälligst durchzuhalten! :)
Rebekka!!!! Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Verehelichung! :)
(Ich war auf Twitter irgendwie zu langsam…oder zu blöd. Irgendwie sowas.)
Ich glaube fast, halb Bloggerhausen hatte Partyhüte, wegen der Ungültigkeitsandrohung des Herrn Buddenbohm. Eigentlich wollte ich noch einen entsprechenden Kopfputz für das Frollein basteln, sie hätte dann die Wahl zwischen meiner roten Nase und ihrer Kopfbedeckung gehabt und ich das Erfordernis mindestens dreier weiterer Arme.
DANKE! :)
Und zu blöd sicher nicht, wobei langsam auch nicht so in meine Vorstellung von dir fällt ;)…
:)
Mit Twitter bin ich nicht so gut vertraut, weil ich selten Gelegenheit habe, die Timeline mal etwas länger zu verfolgen. Die Dynamik dort hat sich mir noch nicht richtig erschlossen, also vielleicht doch ein bisschen blöd. ;)