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Lebkuchen-Kuchen
Das geht auf Guantanamera genauso wie Kaulquappensocken. Äh, egal. Voilà, hier issa. Der pepasche Familienweihnachtslebkuchenkuchen. Und nee, der is nich vabrandt. Dit da inne Mitte, dit is Johannsibeermammalade, wa?! [Nachtrag] Ick gloob, ick dreh imma noch am Rad, wa? Schreib ick da ohm doch glatt JohannSIbeer. Wat solln dit sein, ’n Johannsibär? Saach ick so:…
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Ruhe…
…. ich will nur noch Ruhe!
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Drei Monate Therapie und etwas Glück
Das Kind ist noch ein wenig schwach, aber wieder guter Dinge und ich bin es auch. Keine Versprechungen, dafür sichere und fundierte Erklärungen und die prompte Information dass und vor allem warum die erste Therapie für die Tonne war. Es gibt sie noch, die richtig guten alten Ärztinnen, die bis weit ins Rentenalter hinein mit…
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Zwei Ärzte…
…drei Meinungen. Die dann aber mit aller Chuzpe und im Brustton der Überzeugung vorgetragen und eine genauso wenig fundiert wie die zwei anderen. Gestern abend dann endlich der seit einer Woche erkämpfte erbetene Anruf einer der wenigen Kolleginnen, die sich mit diesem Gebiet näher beschäftigt haben (’ne Audienz beim Papst ist vermutlich leichter zu bekommen).…
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Die Sorge…
…um ein krankes Kind legt sich wie eine dicke graue Staubschicht über alles andere, was wichtig erschien. (Man verzeihe mir daher bitte meine momentane Blogabstinenz.)
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Übermüdungsprodukte
„Verordnung eines Absaufgerätes.“ So imperative kleine Kicheranfälle sind doch immer wieder entspannende Highlights, wenn einem am Schreibtisch eigentlich schon die Augen am zufallen sind. (Ja, okay, ich weiß, eigentlich ist das gar nicht komisch, aber wie gesagt, war imperativ, der Heiterkeitsausbruch.)
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SCHNEE!
Muss raus. Spielen! :-)
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Erbschaden
Mir fehlt das Zocker-Gen. Das ist manchmal recht ärgerlich, aber es gibt Dinge, mit denen muss man sich einfach abfinden.
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Monat der Fotografie…
…3. Europäischer nämlich. Derzeit ist die Stadt voller Fotografien. Große, kleine und mittelgroße Ausstellungen in nicht zu bewältigender Anzahl. Als brave Fotolaien bereits letztes Wochenende mit dem Dorf bewohnenden Patenkind drei Ausstellungen abgelaufen: Gisèle Freund im Willy-Brandt-Haus, .
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Sensibles Gleichgewicht
Immer wieder erstaunlich ist es, wie kleine Banalitäten, wie ein – sich im Nachhinein als unbedeutend herausstellender – Defekt am Auto im Zusammenspiel mit anderen Nebensächlichkeiten, wie einer blöden partiellen Ungenauigkeit eines Navigationssystems, ein ganzes Gebäude von zahlreichen, knapp getakteten Terminen zum Einsturz und einen selbst innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen…