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HPV, die hundertfünfundzwanzigste
Die Stationäre Aufnahme klärt auf. Industrieabhängigkeit in einer oder anderer Form gab es schon immer. Was mich allerdings zunehmend beunruhigt, das ist die Verflechtung der Interessen, die mittlerweile auch auf Ebenen stattfindet, auf denen sie nicht zu suchen hat. Und damit meine ich nicht primär die Medien.
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Jawolljaaahh!!!!
Super! Wenn das keine gute Nachricht ist. :-)
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Somnambule Somnolenz
Übernächtigte Überarbeitung. Dieser Zweifel an der Realität dann. Wenn man plötzlich denkt, hinter einem stünde einer. Oder nicht mehr weiß, wie ein Wort geschrieben wird. Und hin und her – überlegt. Oder gar nicht überlegt, sondern spontan einen Müll fabriziert, den man in wachem Zustand unter Legasthenie verbuchte. Und dann auch noch nachts davon träumt,…
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Neulich bei Bloggers
Bisher waren alle genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe und es erstaunt mich immer wieder, wie viel Vertrautheit bereits nach dem ersten „Hallo“ da ist. Das mag aber auch daran liegen, dass ich bis jetzt ausschließlich Blogger und Kommentatoren getroffen habe, die mir auch schon virtuell extrem sympathisch waren. Um es kurz zu…
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Und nun…
…zum Abreagieren, ein Foto: Nervöser Finger am Farbregler. Immer noch besser als nervöse Finger an einschlägigen Gurgeln. Vielleicht sollte ich Holz hacken gehen…
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BMG zu HPV
Wenn man die agressiven „Aufklärungskampagnen“ vor Augen hat, mutet der Satz „Es kann nie ausgeschlossen werden, dass selbst neutrale sachliche Darstellungen zu medizinischen Sachverhalten auf einzelne Personen verängstigend wirken“ fast zynisch an. Die Stationäre Aufnahme fasst die Ungeheuerlichkeit zusammen.
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Umkrempeljahr
Eigentlich müsste ich mich schon an die entscheidenden, lebensverändernden Termine, die sich in diesem Jahr zwangsläufig häufen (wer A sagt muss auch B, und so) gewöhnt haben. Und auch wenn ich mir vor jedem dieser Termins sage, dass der weitere Verlauf nun nicht mehr in meiner Hand liegt (vor Gericht und auf hoher See, wie…
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Aus der Reihe: Und wo lassen Sie denken?
Warum wundert mich das jetzt nicht wirklich.
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Tantenfotos von Denis Dailleux
Charming Quark anzuklicken ist immer wieder ein Genuss. (An dieser Stelle mal ein ganz dickes Dankeschön für diese Seite, liebe Liisa!) Ein ganz besonderer verbarg sich neulich hinter einem Link. Was für ein phantastischer Fotograf und, vor allem, was für ein großartiges, humorvolles Modell!
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Out of order
Umzug, Jobumkremplung und 50-Stundenwoche reichen nicht. Ick muss mir ooch noch andere Projekte ans Been binden, wa? Seit Donnertag in jeder freien Minute (und da das tagsüber ja nicht so viele sind, eben nachts) am photoshoppen – zusammen mit dem Sohnkind, das mich in Sachen Retusche bereits weit, weit abgehängt hat – versuchend aus verrauschten…