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Schwestern
Eindeutig!
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Auf Reserve
Am Montag infektbedingt nicht in der Lage gewesen, geradeaus zu schauen. Zwar hatte mich das Pflichtbewußtsein dazu veranlasst trotz dröhnendem Kopf, Halsschmerzen und laufender Nase aufzustehen und auch das mir ansonsten eher fremde Schwindelgefühl unter der Dusche konnte mich zunächst nicht davon abhalten, zur Arbeit eilen zu wollen – erst das vollkommen unscharfe Sehen am…
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Eingesaut II
Ganz klassisch. In der Wildschweinsuhle.
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Elternversammlung am Bonzengymnasium
Lehrerseits: Stilvoll und präzise im Vagen bleiben.Wir wissen nix, aber das ganz sicher. Doch. Elternseits: Die blanke, gehetzte Angst, die „Kinder“ könnten etwas versäumen. Und noch ein Auslandsaufenthalt, noch ein paar Stunden mehr, warum nicht jetzt schon die Präsentation für den MSA coachen lassen? Was ist mit einem Drogen- und Alkoholpräventionstraining? Damit die „Kinder“ mal…
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Namitäten
Die letzten vier Tage frei für Frollein Hund, was nochmal eine große Ruhe in sie gebracht hat – zumindest im Haus, wo sie mittlerweile schon durchgehend sehr friedlich und gelassen sein kann. Was dem Findelhund und ehemaligen Tierheiminsassen allerdings immer noch großen Stress bereitet, das ist die Anwesenheit anderer Hunde, vor allem, wenn es viele…
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Eingesaut
Icke so, nach großem Spaziergang, Schlamm und Hundespucke an der Hose ortend: „Ich sehe aus wie ein Schwein!“ Sohnkind so, seiner alten Mutter ernst ins Gesicht blickend: „Ja. Und dreckig gemacht hast du dich auch noch.“
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Schrott
Computer sagt mir mit Dauerton, dass er ab sofort bitte nicht mehr eingeschaltet werden möchte. Selbstverständlich genau in dem Moment, in dem mein Held und PC-Retter Huflaikhan in Richtung Regensburg abdüst. Menno! (Aber wozu brauche ich einen PC? Ich habe eine Katze und einen Hund und beide haben heute eine Wurmkur bekommen. Hund fand’s okay.…
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Nami – oben Ohren
Während Frau Pepa mit Handschuhen, Leine, Clicker und Leckerli alle Hände voll zu tun hat, hat Sohnkind ganz cool den Fotoapparat mit in den Wald genommen, als er vorgestern mit Frollein Hund unterwegs war.
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Einen ham wa noch
Tochterkind vorhin so am Esstisch: Kommt ’ne Fermate zum Frisör: „Nicht zu kurz, bitte!“ (Hat vielleicht auch schon ’n Bart. Der Witz, nicht die Fermate. Ich kannte den aber noch nicht.)
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Fassadenhund
Gestern in der Hundeschule: Asthenisch-langes Designermännchen mit großer Gattin mit hausfraulicher Anmutung, dazu ein großes, für sein Alter übergroßes, spindeldürres, durchsichtig blasses Kind. Mit ihnen ein riesiger, weißer, gut gelaunter aber vollkommen unerzogener Strahlende-Vorzeigefamilie-mit-Haus-und-Garten-Golden-Retriever, der die gesamte, leider vollkommen überforderte und vor allem unkonzentrierte Familie quer über den Platz schleifte (das arme Kind der Familie…