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Erste Ergebnisse
Das war noch die Samsung.
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Nami wars
Das Ding muss wasserdicht sein, sagte Frollein Hund, Du sollst mich schließlich auch ablichten, wenn ich in Pfützen springe. Und bei Regen. Und abschlecken muss ich das Ding auch können. Und schwer soll es auch nicht sein, denk dran, du musst noch ausreichend Leckerchen für mich mitnehmen können. Na gut, sagte ich. Dann eben nicht…
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Jagen und hetzen
Das ist ja nichts außergewöhnliches, dass ich vor der Arbeit, nach der Arbeit, zwischen der Arbeit und überhaupt Taxi spielen muss, da das Tochterkind sich von A nach B beamen muss und zwar so schnell, dass sie es weder per Rad noch via Öffis nicht schaffen würde – zumindest nicht, ohne leeren Magen. So auch…
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Leine loslassen,…
weggehen und beten, dass es gut geht – soll man, wenn ein anderer Hund in mehr oder minder friedlicher Absicht auf den eigenen, angeleinten Vierbeiner zugelaufen kommt. Meine Mutter will verreisen. Morgen. Mit Verwandten, die sie schon einmal auf einer solchen Fahrt mit sie vollkommen überanstrengenden Aktionen in den Herzkasper geschickt haben. Endete in der…
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Accelerando
Alles hetzt, rennt, brainstormt in beängstigender Geschwindigkeit, atemlos. Themen werden „angerissen“, hingeschlurt, Gedanken nicht zu Ende gedacht, Konsequenzen nicht gesehen, wir brauchen Ergebnisse. Es wundert mich überhaupt nicht mehr, dass bald gar nichts mehr funktioniert.
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Neulich in der Schule (cave canem)
Die kleine Vorsitzende…
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Stumme Medizin
Gerade vorhin von der Zahnärztin erst auf Nachfrage meinerseits erfahren, dass ich heute abend, wenn die Betäubung nachlässt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erst einmal Zahnschmerzen haben werde. Wäre schön, wenn man so etwas auch ohne gezieltes Nachfragen erführe. Kommt die Aufklärung des Patienten im Zeitalter des mündigen Patienten langsam aus der Mode? Oder deutet…
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Ausverkauf
Heute mal wieder im Outlet meiner Berliner Lieblingsklamottendesignerin gestöbert. Wenn der Laden rappelvoll ist, weil es mal wieder Extraprozente auf die ohnehin schon sehr weit herabgesetzte Luxusware gibt, dann öffnen die sehr netten Verkäuferinnen einen mit vielen Spiegeln ausgestatteten, relativ großen Kellerraum als Gemeinschaftsumkleide. Das kann, wenn die richtigen Frauen dort zusammentreffen ganz lustig sein.