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Al Katzida
Sie wollen uns glauben machen, sie seien süß, lieb und verspielt – kuschelige, zärtliche, liebebedürftige und vor allen hilflose „Kätzchen“. In Wirklichkeit aber sind sie Terroristen, organisierte Kriminalität in mafiösen Strukturen. Wir sollten vorsichtig sein, denn: Internet können sie jetzt auch schon.
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Wochenschau, ungeordnete
-> Familienbande – Vater, Tochter, Sohn, Mutter und Hund stehen zufällig und verteilt irgendwo im Wohnbereich rum; Vater legt eine CD auf und alle fünf fangen, nach einer kurzen Millisekunde des Aufhorchens, zeitgleich wie wild an zu tanzen. Auch der Hund. -> Jedes fotografierte Portrait ist auch ein Portrait des Fotografen, der es macht. Muss…
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Das Frollein zieht sich an
Als das Frollein vor knapp zwei Jahren bei uns einzog, hatte es als Souvenir aus dem Tierheim einen netten Zwingerhusten mitgebracht. Die Außentemperaturen waren damals ähnlich den jetzigen – also kalt, hundekalt und so riet uns eine der netten Tierheimmitarbeiterinnen, der Nami doch ein Halstuch umzubinden, zwecks Warmhaltung des Kehlkopfes. Nun war Nami, wie ja…
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update im kollektiv
Die Schrägen, jetzt mit Gallerie. :-)
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lazy sunday
Schnee haben wir hier (okay, nicht viel – aber immerhin), deshalb heute trotz maximaler Verschnupfung einen Spaziergang mit dem Frollein unternommen. Das Frollein war begeistern und schnofelte was das Zeug hielt, weil im und unter dem Schnee scheint alles ganz anders zu riechen. Nun ist Schnofeln an sich aber eine anstrengende Tätigkeit.
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ubiquitär
Gestern den Begriff Kamera-Ninja kennen gelernt. Muss so etwas sein wie ein Rettungs-Rambo – halt nur mit Fotoapparat und Blitz statt mit Defi und Ambubeutel.
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Ja!
Was früher mein Nachteil war, ist heute mein Vorteil. Unterschreibe ich. Sofort. Hinzufügen möchte ich lediglich, dass Mütter, die nahezu ihr ganzes Leben als Hausfrau zugebracht haben, bei gutem Willen zwar intellektuell einigermaßen nachvollziehen, keinesfalls aber nachempfinden können, was es bedeutet Kinder großzuziehen und gleichzeitig Vollzeit berufstätig für das Familieneinkommen zuständig zu sein. Vor allem,…
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Fiebrig grippal…
…wie schon lange nicht mehr. Deshalb Bettruhe mit sahneseidiger, fuchsbefellter Hundewärmflasche, die es mittlerweile überhaupt nicht mehr befremdlich findet, anstatt raketenmäßig durch den Wald zu rennen, auch einmal (fast) einen ganzen Tag lang entspannt zu meinen Füßen zu liegen. So ein Hund ist etwas ganz Feines und Sensibles und Rücksichtsvolles. Wer noch keinen hat, diese…
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jazz aber!
„Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit.“ (Tochterkind kommt gerade von einer wohl ausgesprochen gelungenen BigBand-Probenfahrt. Sie wollen sich den Spruch auf T-Shirts drucken lassen, sagt sie. Na denn.