Vom Wanderblog zur Wanderhexe


Wenn unzählige Menschen mit Stativen und Kameras bewaffnet Straßen säumen und Plätze belagern, dann darf das HuPe-Kollektiff nicht untätig zu Hause rumhängen.

goldelse1

Dennoch ein Wort der Warnung:
Sollte man gerade einen blöden kleinen Hexenschuss einigermaßen überstanden haben, dann ist es keine gute Idee, in einer schon recht kalten Herbstnacht hochformatige Fotos von hochliegenden Zielen ablichten zu wollen.
Zumindest dann nicht, wenn man mit tief seitlich nach unten gebeugten Oberkörper durch den Sucher der auf dem Stativ befestigten Kamera schauen muss.
Meine Hexe hat mich dabei jedenfalls vorhin auf der anderen Seite, dafür zwei Wirbeletagen tiefer geschossen, die blöde Kuh, die blöde!

Ich werde sie zur Strafe „Else“ nennen.


2 Antworten zu “Vom Wanderblog zur Wanderhexe”

  1. Hihi, „Stratmann“, der war gut!
    So weit hatte ich bei der Wanderhexe jetzt wirklich nicht gedacht.

    Aber ich sach’s ja immer, erst im Team sind wir unschlagbar, wa? ;-)
    (Ich liebe solche Gespräche, in denen der Erste eine Vorlage liefert und der Nächste eine Pointe hinterherschießt an die ersterer nicht mal im Traum gedacht hat. Jetzt mal so ganz wertfrei gesagt - ansonsten würde ich mich voll inhaltlich der Frau Creezy anschließen, die sich zu dem Thema in ihrem Blog geäußert hat. )