Al Katzida


Sie wollen uns glauben machen, sie seien süß, lieb und verspielt – kuschelige, zärtliche, liebebedürftige und vor allen hilflose „Kätzchen“.

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In Wirklichkeit aber sind sie Terroristen, organisierte Kriminalität in mafiösen Strukturen. Wir sollten vorsichtig sein, denn:

Internet können sie jetzt auch schon.


29 Antworten zu “Al Katzida”

  1. Genau so sehen sie aus: unschuldig, zutraulich, harmlos.
    Dann geben sie bisweilen den netten Kleinkriminellen von nebenan, so mal zum Mitgehenlassen verführt, man klaut ja sonst nie. In Wahrheit sind sie die unerbittlichsten Diktatoren mit ausgefeilter Technik zur Überwachung, Spionage und Großangriffen. Schnurrende Weltherrschaft. Sehen wir uns also vor.

  2. I, for one, welcome our new cat overlords!

    (…aber was mach‘ ich dann mit meiner Allergie?!?)

  3. Jaha, das Katzenklo ist ein ganz spezielles Thema…
    (da geht im Winter nur die teure Biostreu).
    Meine Allergie habe ich erfolgreich durch Reizüberflutung(außer nachts) und Ignorieren in den Griff bekommen. The winner is…! Ha.
    @pepa- Die Katzenfotos sind auch wieder sensationell gut. Das muss an den Tieren liegen:-)

  4. tolles foto. woll’n ’se mich nicht auch mal fotographieren? Sie machen bestimmt auch den schul-ackergaul schön ;)…

  5. Kai, CAVE!!! ;)

    Katzenklo! Bei Euch also auch, Carodame? Das ist bei uns der Dauerbrenner, seit wir des Viechs Personal sind. Von überdacht bis hin zu an allen Ecken drumherum ausgepolstert, von Bio über Superklump bis Wiesenaroma (wurde uns zwar wärmstens von der Zoofachverkäuferin empfohlen, aber wer zum Teufel kommt auf sowas? Naja, immer noch besser als „Babypuderduft“…)

    Und ja, das liegt an den Tieren – die tragen beide Kajal umme Augen und posieren wie die Klum Heidi. ;-)

    Wendelbald, man sollte sich da nicht täuschen. Sie sind böse. Sehr böse:

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    Rebhuhn, gerne! Wo soll ich hinkommen und wann? :-)

    MiniMoppel, das wäre nicht auszudenken!

    http://www.youtube.com/watch?v=h6CcxJQq1x8

  6. also, also, … da muß ich ja im dienstreisenübernachtungszimmer bei freiem wlan ein bißchen rumstottern… das ist ein smilie – kein zwinkersmilie. … ich glaube, Sie sind zu weit weg, das könn’wer nicht bezahlen und woll’n’wer auch nicht fahren – also Sie. wenn’Se mal im großraum westpfalz unterwegs sind, schnacken wir nochmal – oder ich in richtung leipsch. ist doch korrekt? :)

  7. mich auch, frau pepa!!

    nee, carodame, der is‘ nich‘ so groß. mein freund hat außerdem eltern in leipsch ;), da kommen wir also wohl sowieso mal hin…. na?

  8. Haha, da habe ich wieder Buchstaben verloren.
    Die unglaubliche Großstadt hier ist immer eine Reise wert.
    Auch mit Pferd.
    Und: *LeipZsch* sachd dor Saggse dadorzu. Bin selber nur assimiliert:-))

  9. pferd gehört leider fest hierhin, ist also nicht vorzeigbar :). und: der echte leipziger vater meines freundes brachte mir, die auch leipzsch sagte, extra leipsch bei – was soll ich denn nun glauben? o_O *g

  10. Och, Jolly gefällt mir z.B. sehr gut. *Leipsch* kenne ich wirklich nicht.
    Muss mal bei Lene Voigt(Mundartdichterin) nachschauen…

  11. jaja, der jolly… ist heute leider nicht mehr so ein pippi-pferd ;), und ich reite immer seinen vollbruder jumper :). der jolly ist ein linkes ärschchen, leider. – auch dresdner sagten mir das schon mal, mit dem leipsch. falls du was rausfindest… aber soo wichtig ist es denn auch nicht, ich spreche es hinfort einfach hochdeutsch ;).

  12. Leipsch ist wahrscheinlich die Variante für die ganz Maulfaulen…

    Die Konsonantenfolge „zsch“ (wohlgemerkt nach einem beliebigen Konsonanten) ist hier in Ortsnamen erstaunlich beliebt. Strange… kann ich nur sagen.

  13. Kommt das „zsch“ nicht aus dem Slawischen? Ach Menno *fußaufstampf*, wo ist ein Etymologe, wenn man mal einen braucht?

  14. In Leipzig gibt’s eine Wiederitzscher Straße, also muss es wohl auch einen Ortsteil oder ein Dorf namens Wiederitzsch geben.

    Ortsnamen mit der Endung »itz« oder mit »zsch«-Lauten gibt es in Dresden und Umgebung auch. Sie weisen auf slawische Besiedlung hin.

  15. völlig und immer noch OT
    ah – danke, stefanolix und Erwin! :)
    kreuzbube, kommt ‚zschocher‘ von ’schachern‘?

  16. Ich hatte mal eine in Ost-Berlin sozialisierte Kollegin – wenn die im Op anhob zu sächseln, war kein Halten mehr. Tränen haben wir gelacht. Vielleicht lag das nicht nur an ihrem kaberettistischen Talent, sondern auch am „zsch“ ?

  17. Nu! :)
    Habe neulich bei einer Unterhaltung zweier anderer Kolleginnen mit sächsischen Wurzeln erstmal mit dem Begriff „Babbaschmatz“ aufgeschnappt. Den finde ich nun wirklich extrem schön. So lautmalerisch. :-))

  18. Jaha. Sachsch doch: Säggssch glingt glasse. Den Babborschmatz bekam ich als Schulkind von meiner Oma morgens vorgesetzt. Bei uns hieß es aber einfach Mehlsuppe.
    Da fallen mit spontan wieder Arme Ritter ein…

  19. Richtig, die Kolleginnen sagten nicht „Babbaschmatz“, sondern „Babborschmatz“ – mit einem offenen, irgendwie in dem Raum, der zusätzlich entsteht, wenn man den Unterkiefer ein wenig nach vorn schiebt entstehenden „o“.
    Ich liebe diese Fremdsprache! :)

    Arme Ritter, genau!! Habe ich neulich in einer nostalgischen Anwandlung nach Jahrzehnten mal wieder auf den Tisch gebracht. Wurden verschlungen und zwar dermaßen, dass jetzt erstmal wieder für die nächsten Jahrzehnte gut damit ist. ;)