Speicherkartenphilosophie


2009 wird ein gutes Jahr. Jedenfalls hat es heute morgen schon mal gezeigt, dass es das Potenzial dazu hat und Potenziale muss man nutzen.
Das alte Jahr wollte nämlich gestern partout nicht die auf der guten Achtgibabeitelkarte gespeicherten Fotos hergeben. Es hat gezickt und gezottel, das alte Jahr. Kein Trick, auch keine huflaikhanscher half. Die Fotos waren zwar auf der Karte, aber da blieben sie auch – hartnäckig. Heute morgen dann kam dem Huflaikhan die Idee, doch mal ein einzelnes Datenpäckchen von der Karte zu locken und siehe da, es lag an einem einzelnen quer liegenden Furz Foto, das den ganzen Datenstrom blockierte.
Die hier, die wollte ich Euch nämlich eigentlich gestern schon zeigen:

Überhangpfoten

Katzenschlaf der Gerechten
katzenschlaf, die Dritte
Vollpfote

Und wat will uns dit neue Jahr damit saaren?
Also ersma:
Imma schön riehläxt bleim, wa, vor allem und janz besondas wenn wat nich klappn tut.
Nich mittem Kopp durch den Wand, sondan eimfach ’n Schritt zurückjehn, Problem ankieken, Anlauf nehm und über dit Hindaniss rüberhopsen.

Oder so ähnlich.
(Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass ich immer tantenhafter werde… ;-) )

[Zum Vergrößern der Daumennägel... na, ihr wisst schon - draufklicken und so ;-) ]


5 Antworten zu “Speicherkartenphilosophie”

  1. Danke auch hier! :-)

    Das Katzentier hat in letzter Zeit ein wenig ziemlich zugenommen (Winter?), die ist gerade nur noch am dekorativ rumliegen. Aber das Abhängen sollten wir uns abschauen, das stimmt, Frau Indica. Ich versuche das ja immer schon, aber so reläxt und vor allem elegant wie die Dame im Pelzmantel bekomme ich das nicht hin. (Vor allem passe ich nicht so locker auf den Schreibtisch.)
    Stefanolix, schön bei Euch.