Frollein Nami ist stolz.
Sehr stolz!
Sie ist eine von 12 ganz famosen Rasselosen, die die Ehre haben im Kalender von Animal Care Austria abgebildet zu sein.
Neben unserer Rakete und selbstverständlich der großartigen Frau Präsidentin Pixy, sind auch der Rio und die B’Elanna mit von der Partie.
Wer also noch nicht alle Weihnachtsgeschenke beisammen hat – der Kalender ist wunderschön und ultimativ genial und ein gutes Werk tut man auch noch und überhaupt. Man kann ihn bei der nicht weniger grandiosen Frau Kelef bestellen.
Und noch etwas gefällt Frollein Hund sehr:
Sie darf jetzt ab und an im entspannten Hunderudel des Meisters (den sie mittlerweile geradezu abgöttisch liebt) mitlaufen.
Ohne uns und jeweils einen ganzen Tag lang (was uns extrem entlastet, denn dann können wir auch mal alle gleichzeitig beruflich/schulisch unterwegs sein, ohne dass die Hundenase den ganzen Tag allein bleiben muss).
Auch wenn man keine Hundetiefenpsychologie betreiben will: Der Ausdruck, mit dem das Tier nach der ersten Betreuungsrunde neulich abends heim kam (die Hunde werden quasi frei Haus und bis ins Wohnzimmer „geliefert“ – auch extrem genial, muss man dann doch nicht zu einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort sein) , kann man kaum anders deuten als :
Stolz wie Bolle.
21 Antworten zu “Kalenderhunde”
Es freut mich sehr, dass Nami diese Gelegenheit hat. Müsste ich nicht so weit fahren, wäre ich auch immer mal dabei mit dem Rio und den anderen. Zwei, drei Mal im Jahr versuche ich, es aber einzurichten. Auch wenn ich hier ein paar Hunde habe, die ich zusammenbringen kann, im Rudel bei J. ist es perfekt, die Vierbeiner finden dort die Struktur vor, die sie benötigen und sie lernen, sich entspannt unter anderen durch die Welt zu bewegen. Man merkt den eigenen das dann an, sie werden freier und entspannter, was paradox klingt, weil sie doch Führung erfahren, nur eben Führung die weder Despotie noch Bestechung ist. Es ist wirklich so, wer den unsicheren Hund führt, kann ihm helfen, wer ihn nur liebt, nicht. Und deswegen liebt die Nami den J.
Ja, wir sind hier auch ganz glücklich darüber.
Interessant ist, dass auch der J., der ja wirklich ein außergewöhnlich excellenter Beobachter ist, erst jetzt, nachdem er die Raktete ohne unsere Begleitung in seinem Rudel erlebt hat, das eigentliche Problem dieses Hundes (oder vielmehr unser Problem mit ihm) erkannt hat: Nämlich dass das Tier unter Stress derart plötzlich und heftig ausflippen (in weiten Kreisen in irrwitzigem Tempo rumrennen, unterbrochen von heftigem Gebuddel) kann, dass es nicht mehr ansprechbar ist. Wenn ich den J. richtig verstanden habe, dann braucht Nami dieses Ausgeflippe auch, um die nervöse Spannung (die ihr vielleicht genetisch eingebaut ist?) abzubauen. Im Rudel darf sie das, da dort wohl immer ein anderer gut sozialisierter und aufmerksamer Hund in der Nähe ist, dem sie sich anschließt, wenn dieser gerufen wird. Bin gespannt, wie es weiter geht. Insgesamt ist Nami noch einmal ein ganzes Stück ruhiger und gelassener geworden, seitdem wir sie dem J. anvertraut haben (und wir auch :-) ).
ach, frau pepa, sie sind alle so gut zu uns.
für ministerin nami freuen wir uns sehr, und für euch natürlich auch. nami wird weiterlernen, ein kluger hund macht das ja ein ganzes leben lang, es kommt nur immer darauf an was man vom hund „braucht“: bewachen, herde zusammenhalten, oder gesellschaft sein, sachen bringen, blinde führen, was auch immer. mit stress wird sie immer besser umgehen können, das wird noch alles ganz entspannt.
sie können alle stolz wie bolle sein, nicht nur frollein hund.
Ich denke, sie wird im Laufe de Zeit immer weniger Stress haben. Das ist auch einer der Vorteile eines solch ausgeglichen Rudels, die anderen Hunde (von denen locker die Hälfte früher mal Problemhunde waren) zeigen eine ausgeglichene Ausstrahlung und der Nami, wie man sich so verhält.
Sie wird kein komplett neuer Hund, ebenso wenig wie der Rio, aber von den Schwierigkeiten, die man haben kann, werden bestimmt 80, 90 % nach und nach Verschwinden. Man muss dann nur aufpassen, dass man nicht unzufrieden wird angesichts der vielleicht verbliebenen 10 %, die zur Perfektion fehlen. Beim Rio muss ich mich immer mal ermahnen, mich zurück zu erinnern, an welchem Punkt er mal war, wenn mir was an ihm nicht passt.
Ja, Frau Kelef, das mit der Stressresistenz wird immer besser – allerdings nur, wenn sie eine Bezugsperson neben sich hat. Wenn ich daran denke, wie gestresst die Maus bereits war, wenn sie einen Markt von der Ferner gesehen hat und mittlerweile: Man kann mit ihr von Stand zu Stand schlendern, sie wartet neben einem geduldig und an lockerer Leine in der Schlange, auch wenn die Menschen ihr dicht auf die Pelle rücken.
Nur wenn sie in gewisser Entfernung von uns und ohne Schleppleine durch den Wald läuft, kann sie etwaigen Stress allein nicht kontrollieren. Diese Situationen im Vorfeld zu detektieren und handeln zu können, versuchen wir gerade zu lernen. (Ist für jemanden, der es gewohnt ist, vor dem Handeln sein Gehirn einzuschalten nicht ganz einfach bei diesem wahnsinnig schnellen Hund ;-) )
Und Kreuzbube ja, in diese Perfektionsfalle tappt man schnell. Immer wieder, ich besonders.
Auch wenn wir von den 10% wahrscheinlich noch etwas entfernt sind – im Vergleich zur Ausgangssituation haben wir hier – vor allem drinnen – einen Traumhund am Start. Hat uns früher das Frollein Hund den Teppich und alles weitere Greifbare zerlegt, können wir jetzt unsere Bücher auf dem Couchtisch in Schnauzenhöhe, Fressbares auf dem Esstisch liegen lassen, ohne dass etwas passiert, obwohl Nami in dem Raum allein die Nacht verbringt. Die Türstehernummer gehört der Vergangenheit an, wir haben einen entzückenden, Gäste nach erteilter Erlaubnis zuvorkommend wedelnd begrüßenden Vierbeiner.
Und trotzdem ist man enttäuscht, wenn plötzlich wieder ein anderer Hund angeprollt wird, oder eine Austicknummer nicht ad hoc unterbrochen werden kann. Ein Risiko bleibt immer, sagt der J. und damit hat er – wie mit so Vielem – einfach Recht.
aber dieses nicht-perfekte macht die (meisten) lebewesen doch auch liebenswert und besonders. sonst könnte man auch einen plüschhund auf rädern hinter sich herziehen.
perfekte kinder und perfekte menschen sind uns – wenn wir ehrlich sind – doch auch immer ein wenig unheimlich, weil wir dauernd darauf warten dass etwas unvorhergesehenes passiert. hätte ich nicht haben wollen, so eine blondlockige gehpuppe zum aufziehen, da war mir meine tochter schon lieber.
@Kelef: mir persönlich würde es ja schon reichen, wenn mein Teen von sich aus regelmäßig ihre Haare waschen würde (brrr) und auch ansonsten nicht ihre Unperfektion so raushängen lassen würde. Mehr als einmal wünschte ich mir, hier gäbe es auch so Militärakademien à la USA. :)
Zum Kalender: das Thema lautet ja „Wegwerfhunde“ – ist Nami denn einer? Unsere Marla kann man getrost als solche bezeichnen – rumänischer Tierheimexport (via Tiernothilfe Odenwald TINO) mit Knickohr.
@pepa, die Veränderung zu Hause ist sehr erfreulich und geht auch deshalb schneller, weil der Hund sehr bald registriert, dass du dort Regeln aufstellen und durchsetzen kannst. Die neu geschaffenen Strukturen sind dort immer gleichbleibend. er kann sich leicht und gerne einfügen. Verlässt man hingegen das Haus: Unwägbarkeiten allerorten.
@kelef, nicht-perfektes Verhalten wird von den Mitmenschen aber dann nicht als liebenswert empfunden, wenn sie Kontakt mit des Vierbeiners Zähnen geraten…
Ja, Frau Kelef, das stimmt.
„Perfekt“ soll sie ja auch gar nicht sein, aber wie Herr Kreuzbube schon sagt, die Sache mit den Zähnen…
Oftmals reichen ja auch schon die Hundepfoten auf dem guten hellen Mantel und bei Nami weiß ich zwar, dass sie all das nicht macht, wenn sie im „Normalmodus“ ist. Wenn sie richtig hochspult, kann ich aber nicht vollkommen ausschließen, dass sie sich den nächsten Jogger zum Anbellen greift. Wäre sie ein blonder, wuscheliger, tapsiger Retriever, würde ihr so manches verziehen.
Neulich kam ein etwa 8, 9-jähriger Bonsai-Macho laut „Angriff“ brüllend auf sie zugerannt (schlecht!) und drohte dabei wild fuchtelnd mit einem Stock (bei Nami GANZ schlecht!!!). Konnte das Frollein noch einigermaßen ruhig halten, als der Knabe aber etwa einen Meter von uns entfernt war, machte sie nur einen schnelle Kopfbewegung. Nicht mehr. Keine Zähne, kein Laut, nur eine – zugegebenermaßen verdammt schnelle – Bewegung. Ohne dass sie den Burschen auch nur im entfernsten berührt hätte (wie gesagt, das Ganze spielte sich auf einen Meter Distanz ab) machte dieser Kehrt und rannte in den höchsten Tönen kreischend davon (NOCH schlechter!).
Das sind diese Unwägbarkeiten, mit denen man da daußen mit einem nervösen, unsicheren Hund auf die Probe gestellt wird. War ’ne gute Übung. Vermutlich für beide. Von meinen Nerven ganz zu schweigen.
Und Kai, die Sache mit den Haaren legt sich wieder.
Das mit den unaufgeräumten Zimmern, nun ja, da habe ich langsam meine Zweifel. Ab und an muss man einfach mal ’ne Runde feldwebeln. Spätestens, wenn sich unbekannte Lebensformen breit machen.
(Und das mir – wo ich doch selbst ein gewisses kreatives Chaos liebe! ;-) )
> machte sie nur einen schnelle Kopfbewegung. Nicht mehr.
> Keine Zähne, kein Laut, nur eine – zugegebenermaßen
> verdammt schnelle – Bewegung. Ohne dass sie den Burschen
> auch nur im entfernsten berührt hätte
Ich war jetzt nicht dabei, ich habe auch keinen Hund, aber bekanntlich bin ich ja Hundeexperte, weil ich alle Folgen von Der Hundeprofi im TV gesehen habe :-)
Mal so in den Raum gestellt, hat da Nami einfach den Burschen so sozialisiert, wie sie es im Rudel gelernt hat? Du kommst mir doof? Dann zeige ich dir mal, dass du jetzt meine volle Aufmerksamkeit hast. Willst du mir weiter doof kommen?
Die Nachricht scheint bei dem Burschen ja angekommen zu sein. Der wird sich, wenn er nicht ganz doof ist, was natürlich nicht auszuschließen ist, es künftig zweimal überlegen ob es eine gute Idee ist, schreiend und mit Stock auf einen Hund zuzulaufen. Nami hat der Gesellschaft mit der Erziehungsmaßnahme einen Dienst erwiesen.
grundsätzlich hat erwin da recht, denke ich.
meine hunde waren immer sehr kinderfreundlich, aber solche aktionen hätte jede(r) einzelne mit mehr oder weniger heftigen erzieherischen massnahmen geahndet.
kinder müssen schon einmal beigebracht bekommen wie man sich einem hund nähert. gute – auch nervöse – hunde, die eine gute erziehgung genossen haben und deren verziehungsberechtigte mit dabei sind, sind nicht die gefahr. die gefahr sind die anderen hunde, die in solchen fällen einfach zubeissen. leider lernen die kinderlein durch die guterzogenen hunde, dass ein hund „eh nichts tut“, und irgendwann fehlt denen dann ein stück finger.
Hihi, so habe ich das noch gar nicht gesehen – nur dass der kleine Scheisser sich zumindest einen ziemlichen Anranzer von meiner Rakete hätte einfangen können.
Und hinterher hieße es dann in der einschlägigen Presse:“Dabei wollte das Kind nur den Hund streicheln!“
(Das Pendant zu: „Der will nur spielen“.)
Die nami hat es ja wirklich sehr gut getroffen. Glückwunsch. Bei dem J. im Rudel kann sie noch einige Erfahrungen machen. Ich weiß gar nicht, ob dort je ein blonder, wuscheliger Retriever…:))
Beim großen Sohn hat sich das Problem mit den luftgetrockneten Nahrungsrückständen auf sich stapelndem Geschirr plus Klamottenberg mit Einzug in eine eigene kleine Wohnung gelegt. Da hieß es: Schuhe ausziehn! Nun wird mit ordentlicher Freundin gewohnt. Also bleib schön locker, würdige die wundersame Gestaltung der Kinderhöhlen, hänge einen Seuchenkittel an die Tür und stelle Desinfektion auf… Es dauert, w…. !:-))
Hach danke! Du machst mir Mut.
Seuchenkittel und Desinfektion sind eine hervorragende Idee.
Und was die luftgetrockneten Nahrungsrückstände auf sich stapelndem Geschirr angeht – waren Eure Küchenschränke passager auch immer wieder leer?
Und wo man nicht alles Müslischalen und Besteck finden kann!
…
Und jetzt alle:
Es dauert, w…..! ;-)
> und wo man nicht alles Müslischalen und Besteck finden kann!<
Das Geschirr wurde knapp.
Und wo nicht alles und wie lange schon schmutzige Wäschestücke liegen können. Aber: Hauptsache der Corpus geschniegelt und gebügelt, das Haar gegelt, adrett zum Aushäusigsein. Ich hatte da wohl hin und wieder Blutdruck.
Mach doch mal Fotos – Stilleben- gut ausgeleuchtet-bestimmt märchenhaft. *gacker*
Können wir einen Kanon anstimmen?!
Au ja, einen Kanon!!
Möchte wetten, dass da der oder die eine oder andere mit einstimmen wird.
„Als die Wäscheberge laufen lernten“…warte ja immer, dass die irgendwann von Mikroben getragen durchs Haus flanieren.
Fotos…Stilleben…*prust*….und dann bei facebook hochladen…
Hamwa ja alles schon angedroht. Die Idee, nun ja, stieß jetzt nicht soo auf Gegenliebe. Irgendwie. ;-))))
Und oh ja, Blutdruck – ich kann ja mittlerweile auch ab und zu sehr sehr lange, sehr gestützt durchbrüllen.
Geschniegelt? Jajaja *fingerfuchtel* ge-nau so! Hier auch. Das muss wohl so. Wobei die Tochter sich mittlerweile erstaunlich schnell stylen kann. So mit Lidstrich und Mascara und so in ein paar Minuten. Das könnte ich nicht, ohne mich dabei zu verletzen und/oder zu entstellen.
(((Erinnere mich dunkel, in dem Alter meiner Mutter auch manchmal ziemlich auf den Zünder gegangen zu sein. Bin dann auch recht schnell in eine eigene Wohnung umgetopft worden. Mit der Ansage, dass meine Mutter nie nicht bei mir putzen kommen würde. Hat sie dankenswerter Weise auch tatsächlich nicht gemacht.)))
@Carodame: „Nun wird mit ordentlicher Freundin gewohnt.“ – Haben Sie die Mutter der ordentlichen Freundin mal befragt wie das so aussah, als die junge Dame noch zuhause wohnte?
Ich bin übrigens auch dabei bei dem Kanon. Überlege eine CD mit den meistgebrauchten Sätzen anzufertigen und bei Bedarf laufen zu lassen. Auf der ganz grossen Anlage. Dann hören’s die Nachbarsjugendlichen gleich auch. Die Eltern werden mir dankbar sein.
Ach naja, es gibt durchaus Jugendliche, die können Ordnung – zumindest grundsätzlich.
Bei meiner Tochter sieht das Zimmer auch ab und an aus wie ein Schlachtfeld. Sie bekommt das aber immer wieder von ganz allein und ohne Ermahnungen hin – mit Putzen und allem drum und dran – danach ist die Butze dann tiptop aufgeräumt, staubarm und frisch. Dass es zwischendurch in Phasen erhöhten Arbeitsaufkommens in Schule und Band chaotisch aussieht, finde ich okay.
Ich fang dann schonmal an *mimimi*: „Es dauert, wa….
Ihre Tochter ist eines der seltenen Ausnahmetalente, Frau Pepa, sowohl meine beiden (geleasten) Töchter als auch der (geleaste) grosse Sohn als auch der (eigene) kleine Sohn sind/waren sehr kreativ was die Zimmerdekoration mit Geschirr, Gläsern, Lebnsmitteln, Kleidern, Schul- und Sportsachen etc. angeht. Die drei Grossen haben’s aber praktisch augenblicklich in den Griff gekriegt als sie ausgezogen waren. – Von mir haben sie das nicht, ich war zumindest während der Pubertät durchaus ordentlich. (Vorher und nachher möchte ich gerne den Mantel des Schweigens und so…)
*räusper* *mimimi*: „Es dahauert, …
@Frau Monika: Nein, ich würde die Mutter der Freundin ehrlich gesagt auch nicht nach Gepflogenheiten aus der Mädchenzeit ihrer Tochter befragen.
Die Idee mit der CD… nicht schlecht….aber: sie wäre natürlich direkt für die Eltern zum Anhören, Mitsingen und Wirken lassen. Die Jugendlichen wären dankbar…Eltern dann entspannt.
Und: Eigentlich käme es sinnvollerweise zum Quodlibet…Oder?
Räusper.
@pepa: Mädchen neigen eher zur Umgebungsreinheit als Jungs. Dabei können auch Dinge liegen bleiben. Das kenne ich gut.
Meine Mutter lehrte mich das Singen…
Ja, ich denke auch, wir sollten da so in Richtung Entspannungs-CD arbeiten. Ich meine, Blutdruck hat man eh schon genug, oder? Vielleicht sowas mantraartiges, mit Obertönen und so.
…
Ich hätte da noch eine Schamanentrommel im Angebot.
Also ich bin Alt (ja, alt bin ich auch) – und Ihr so?
Und liebe Carodame, „Umgebungsreinheit“ ist aber auch ein zu schönes Wort! :-)))