Die Sorge…


…um ein krankes Kind legt sich wie eine dicke graue Staubschicht über alles andere, was wichtig erschien.

(Man verzeihe mir daher bitte meine momentane Blogabstinenz.)


21 Antworten zu “Die Sorge…”

  1. Au weia! Das klingt aber gar nicht gut! Drücke fest die Daumen, dass es dem kranken Kind bald wieder besser geht! Haben Hausrezepte wie Hühnersuppe etc. bisher versagt? Dir natürlich gute Nerven und viel Kraft!

  2. alles gute und gute besserung dem kind, und der mutter einen großen sack nerven, zuversicht und kraft!!

  3. Dank Euch allen!
    Leider ist es wohl keine Erkrankung, bei der Hausmittel helfen könnten – wir sind noch mitten in der Diagnostik und dementsprechend verunsichert.

  4. Denke fest an Euch und wünsche Euch, dass Ihr die Ruhe bewahren könnt, bis ihr gesicherte Fakten habt – ich weiß, das ist sehr schwierig, wenn man mitten in der Diagnostik steckt.

  5. Ich wünsche euch auch alles Gute und schnelle Besserung und dir viel Kraft. Ich denk an euch!

  6. Oh je, ich wünsche dem kranken Mäuschen auch ganz schnell wieder Fitness und wieder mehr Freude am Dasein. Hoffentlich ist es nichts Ernstes?!

    Alles Gute!

  7. Wir wissen immer noch nicht mehr; indes das Kind ringt mir allen Respekt ab, hat es doch gestern – weiß wie die Wand und mit einem Schockindex deutlich >1 – sich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zugewendet:
    Plätzchen backen.
    Na gut, nach einem ausgestochenen Blech hat es mich gebeten weiter zu machen, aber für die Zitronenglasur ist es wieder aufgestanden, hat sich auf seinen hochgefahrenen Schreibtischstuhl in die Küche gesetzt (Stehen is nämmich momentan nicht – jedenfalls nicht wesentlich länger als ein paar Minuten).
    Und damit ich nicht untätig und hilflos mit meiner eigenen Angst die Sache nur noch schlimmer mache, habe ich mit einer homöopathischen Therapie begonnen – und wenn’s nur Plazebo forte sein sollte.
    Dafür ist jetzt auch noch eine fette Erkältung hinzu gekommen – nüscht wird hier ausgelassen. Langsam reicht’s.

    Ach ja, und danke Euch allen!
    Mensch, ich bin schon so durch den Wind, dass ich die wichtigsten Dinge einfach vergesse. Tschuldigung!

  8. Pepa, du Gute! Manchmal kommt alles zusammen und man fühlt sich irgendwie hilflos. Toll, dass das Kind so alltägliche Dinge wie Plätzchen backen (lecker) macht und sich nicht hängen lässt. Alle Achtung! Du hast einfach tolle Kinder – bei all den Sorgen – und allein lässt hoffen!

  9. Mach Dir keinen Kopf wegen uns oder dem, was Du (evtl.) mal vergißt. Ist doch klar, dass Du gedanklich mit anderem befasst bist.

    Das klingt aber nicht gut mit dem Schockindex und dem Zustand des Kindes! Und uns hier bleibt nichts anderes als weiter feste an Euch zu denken, alle positiven Gedanken in Eure Richtung zu schicken und Euch weiterhin die nötigen Nerven und Kraft zu wünschen. Ich wünsche Euch so sehr, dass bald eine Diagnose gestellt und dem Kind geholfen werden kann!

  10. Liebe B., es ist nicht so, dass ich mich hilflos fühlte, weil irgendwie alles zusammen kommt (das tut es auch, aber das tut es bei mir eigentlich immer ;-) ), sondern weil ich tatsächlich nicht weiß, wie hier möglichst suffizient zu therapieren wäre.
    Es ist einfach nicht mein Fachgebiet und alles was es an Literatur gibt ist ausgesprochen spärlich…
    ..genauso spärlich, wie das Wissen der Kollegen, die seit Jahren eben genau diese Gebietsbezeichnung führen. Zu speziell ist das.

    Liebe Liisa, danke!
    Wir warten weiter und hoffen das Beste.