Besitzer unkastrierter Rüden scheinen ihr Geschlechtsteil unter dem Bauch ihres Tieres zu tragen.
Anders kann ich mir die Tatsache nicht erklären, dass sie ihre Hunde grundsätzlich unangeleint in nicht dafür vorgesehenen Gebieten laufen lassen und auf den Hinweis, dass man gerade mit einer läufigen Hündin unterwegs sei, mit einem anzüglichen Grinsen und gern dem Spruch, dass sie ihren „ganzen Kerl“ ohnehin nicht halten könnten weil der 40 Kilo wiege reagieren.
Werde dazu übergehen anstatt auf die Läufigkeit meiner Hündin hinzuweisen, einfach „Zwingerhusten! Ansteckungsgefahr!“ zu brüllen.
Mannmannmann!
6 Antworten zu “Verhaltensforschung, die zweite”
warum, meinen sie, haben die ihre rüden nicht kastrieren lassen? einer in der familie muss doch können können.
Genau dies vermute ich auch…;-)
Ob die rüden Rüden die Warnung »Zwingerhusten! Ansteckungsgefahr!« wirklich verstehen werden? ;-)
Ne, aber die Frauchen und Herrchen, sofern überhaupt in Ruf- oder Blickweite! Wenns ans Eingemachte geht, …
Liebe Pepa,
heute haben wir in der Hundeschule ein Nami-lookalike gesehen. Vier Monate alter kleiner Rüde. Ein echter Mali und ich musste sofort an Nami denken. Die Ohren waren ständig in Betrieb, schon faszinierend. sind tolle Hunde. Dieses dunkel geheimnisvolle Gesicht ist schon was besonderes.
Wünsch Euch weiterhin so viel Gutes
Eure Dokse
Das dunkle Gesicht hat die Nameline ja nicht, nur eine schwarze Schnauze und diese Kajalränder um die Augen.
Ich finde die schwarze Malinoismaske manchmal fast ein wenig beängstigend, deshalb bin ich ganz froh, dass bei unserer noch ein paar andere Gene mitgemischt haben. ;-)