7 Antworten zu “Wohnt hier noch wer?”

1. ganz entspannt bleiben, das ist hier nur ein blog.

2. Aber klar bin ich geduldig, wenn auch etwas erleichtert über das kurze Lebenszeichen. Ich hatte mir schon etwas Sorgen gemacht, ob Ihr alle wohlauf seid, also so wohlauf wie geht. Wünsche viel Erfolg beim Einfangen und dann hoffentlich etwas weniger Stress und etwas mehr Möglichkeit für Pausen und Entspannung!

3. erst mal stabile lage anstreben, dann atemübungen, ein wenig sauerstoff vielleicht, und sich bei alledem zunächst einmal nur und ausschliesslich auf sich selbst konzentrieren.

   denn merke: wer mit sich selbst genug zu tun hat, der kann sich nicht um andere kümmern. das mit dem „zuerst ich, und dann die anderen“ kann man bekanntlich so oder so sehen.

4. :) Danke!
   Ja, das mit der stabilen Lage wird in der nächsten Zeit ein bisschen…nun ja.
   Aber wann ist das hier schon mal stabil?
   Habe derzeit aber nicht das Gefühl, dass mir da etwas entgleitet. Es ist halt nur eine ganze Menge Energie gefragt. Im Moment geht das erstaunlich gut, bleibt halt nur wenig Zeit übrig.

5. Wie im flugzeug: die Sauerstoffmaske zuerst sich selbst anziehen und danach kannman den anderen heelfen :-)

   Geht es nicht darum im Leben? Man improvisiert sich von Moment zu Moment.

6. Die liebe Zeit. Ganz großer Luxus. Nimmt man in kleinen Dosen. Ohne je das quantum satis zu erreichen… ;)

   Widme nicht zu viel dem Teufel davon.
   Der lacht sich doch ohnehin schon ins Fäustchen. Gleite durch die wabernde Sommerhitze, Björk war auch schon da, freu Dich auf jazzige Zeiten.
   Und immer genügend Sprit im Tank vor der Abfahrt ins unsichere Hinterland.
   Tsss, so kurz vorm Koma kann ich schicke Ratschläge geben ;)
   Habt`s gut im Wald.
   Grüße von den Feldern.

7. Ja, von Moment zu Moment, das stimmt. Und irgendwann schafft man es dann doch wieder, Luft zu holen. :)

   Und den Teufel, herrje, der ist schon oftmals mehr als nur nebenbei anwesend.
   Manchmal kann man ihm entfliehen, sogar direkt vor seinem Angesicht. ;)