4 Stunden auf 4 Bühnen


davor noch fotografieren bei den Eröffnungsreden.
Also insgesamt 5 bis 6 Stunden schweres Gerät, oftmals über Kopf stemmen.
Bin ich nicht mehr gewohnt, ging aber dennoch irgendwie.

Alle Bilder sind noch nicht verfügbar, deshalb nur ein kleiner Eindruck vom Eröffnungskonzert der MaerzMusik 2015, Liquid Room.

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Hier zusammengefasst vom Hufner im nmz-Blog.

Beeindruckend war es und schön, dieses Eintauchen in eine ganz andere Welt.


10 Antworten zu “4 Stunden auf 4 Bühnen”

  1. Oh, mal wieder sehr sehr schöne Konzertfotos von Ihnen, Frau Pepa! Sie haben’s einfach drauf (und auch genau das richtige Gerät dazu). Knackscharf und das, obwohl Sie mit Sicherheit ohne Blitz und im Freistilmodus da herumgeturnt sind.

    (Hachz, vermisse das Bühnen-Fotografieren auch immer mal wieder. Aber wer weiß – kommen wieder Zeiten, kommen wieder Bühnen. Auch zum Fotografieren.)

  2. Toller Artikel dort, wirklich. Ja und die Fotos sind wie immer großartig. Da eine Auswahl zu treffen finde ich immer schwierig. Die Vier sind sehr schön gewählt, finde ich, obwohl im Fundus noch etliche in gleicher Qualität lauern.
    Ich putze mal meine Gläser inzwischen… ;)

  3. jau. interessanter artikel und super bilder. da wünscht man sich weg vom dorf und rein in die stadt.

  4. Oh, danke danke! :)
    Ja, eine Auswahl zu treffen ist immer eine Herausforderung. Ich versuche gerade, mich da ein wenig zu beschränken…..versuche….wie gesagt.

    Marion, wenn wir es so langsam mal schaffen, die Butze nach dem Auszug von Kinder und (!) Katze auf Vordermann zu bringen, könntet Ihr gern mal vorbei kommen und von hier aus das Berliner Kulturleben erkunden. :)

  5. oh danke.
    das mit dem vordermann, ich glaube, diese idealvorstellung lässt sich nur dann verwirklichen, wenn die wohnung zum museum wird und meister proper persönlich aus derm fernsehgerät steigt und loslegt. ich meine: ich habe fast immer minderwertigskeitskomplexe bezüglich des zustands meiner bahausung und entschuldige mich dauernd bei irgendwem dafür oder will gar nicht mehr besucht werden. wer hat nur diese fixe ideen in unsere köpfe gesät?

  6. Da sagst Du was, Marion. Man rennt immerzu bestimmten Vorhaben der Verschönerung und Optimierung hinterher. Ich versuche gerade, mir das abzugewöhnen. Das ist alles Lebenszeit! ;) Berliner Kulturleben ist immer eine Reise wert.
    Liebe Papa, wo ist denn Frau Katze hin?
    Ich wünsche Euch schöne Ostertage, in der sich die Sonne hin und wieder ein wenig traut.

  7. Auch Euch schöne Ostertage!!! :)

    Ja, da habt Ihr Recht. Man rennt manchmal einem Ideal hinterher, das nicht das eigene ist.

    Die Frau Katze ist übrigens zum Tochterkind (ihrer eigentlichen Besitzerin) bzw. zum Tochterkindfreund gezogen. Sie gibt dort gerade die Queen und wird auch entsprechend behandelt (wenn nicht, dann macht sie nämlich Blödsinn). Bei uns hatte sie nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit und dass sie nun so im Mittelpunkt steht, tut ihr sicher auf ihre alten Tage sehr gut. Eine absolute Win-win-win-Situation sozusagen: Tochterkind kann ihre Katze zumindest in Berlin um sich haben, ohne sich entscheiden zu müssen, ob sie lieber bei ihrem Freund oder bei uns wohnt, Al Katzida hat endlich den Status, den sie schon immer eingefordert hat und wir haben einen entspannteren Hund, der nicht bei jeder Randale der Katze gleich an die Decke gehen muss.

    (Und diese Schreibhilfe ist manchmal echt die Pest. Was ich schon für merkwürdige Whatsapp-Nachrichten der SMS deshalb abgesetzt habe, möchte ich manchmal lieber gar nicht wissen. ;D)

  8. ja! ich kann schreiben was ich will, automatisch wird ein anderes wort eingesetzt.
    würde mich gar nicht wundern, wenn das bei manchen flugzeugen analog funktioniert.