Auszeit mit Hund


Noch einmal Luft holen, bevor das Jahr an Fahrt aufnimmt. Zwei Tage sollten es werden, einen dritten haben wir uns spontan dazu geklaut. Eine sehr sehr gute Entscheidung.

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Windig war es.

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Sehr.

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Aber hey! WASSER!

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Nee! Zu KALT!

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Dann lieber in den Wald?

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Oder doch Yoga am Strand?

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Es bisschen Ausflippen geht immer.

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Zur Not versteckt man sich halt vor dem Wind.

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Oder lässt sich ein später wieder auftauen.

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Schön war es. Zu kurz war es. Dennoch entspannend.

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Ein paar Nicht-Hunde-Fotos gibt es hier.


5 Antworten zu “Auszeit mit Hund”

  1. Woooohaaaa! Die pure Lebensfreude bei Nami! So schön! Prima, dass Ihr nach dem ausgefallenen Urlaub und den vergangenen Monaten jetzt wenigstens diese drei Tage haben und genießen konntet!

  2. Ja, das hat uns dreien gut getan. Vor allem der dritte Tag, den wir noch rangehängt haben, war Gold wert!
    Und Nami hatte absolut freie Bahn. Am Dienstag morgen, kurz vor unserer Abfahrt, war ich nochmal mit ihr am Strand. Es war wirklich, nicht mal in der Entfernung, irgendjemand zu sehen. Sie konnte also so weit rennen, wie sie wollte – und hat das auch gemacht (sie kommt ja immer wieder zuverlässig zurück, da darf sie das dann einfach).

  3. Ihr als Berliner solltet Euch hin und wieder Zeit für die Ostsee klauen. Ihr kommt schnell hin…
    … und hier gibt es wunderschöne Windfotos.
    Die Strände sind leider wohl nur im Januar/Februar so einsam.
    Es ist herrlich, wenn die Hunde voller Lust über den Sand jagen.
    (Immerhin haben wir hier Feld. Mit Gras. Da darf auch die Post abgehen…)
    Jetzt habe ich mal wieder Lust auf Hundefotos…

  4. Rebekka, das freut mich mächtig!!! :)

    Ja Carodame, die weiten Flächen. Das ist nochmal etwas ganz anderes, als zwischen den Bäumen hindurch zu rennen.
    An dem Tag, an dem wirklich NIEMAND am Strand zu sehen war, hat Nami ihre komischen 5 Minuten genommen und sich wiederholt selbst ein Stöckchen in die Luft geworfen. Habe ich bisher in der Form noch nicht bei ihr beobachtet, hab‘ sie aber machen lassen. Vielleicht dachte sie sich „selbst ist der Hund2 wir werfen ihr ja weder Stöcke noch Bälle, weil sie dann doch immer noch sehr schnell freidreht.

    Und das mit Januar/Februar stimmt leider. Wir haben uns aber fest vorgenommen, spätestens im nächsten Jahr zur gleichen Zeit wieder dort hinzufahren.
    Wobei wir im letzten Jahr kurz vor Ostern auch noch auf eine relative Leere dort getroffen sind – nicht vergleichbar mit den ersten Januartagen, aber immerhin.