Amtsjubiläum


02.07.2014 (1 von 1)-6

Vier Jahre ist sie jetzt bei uns, die ehemalige Wegwerfhündin.


10 Antworten zu “Amtsjubiläum”

  1. Übermitteln Sie bitte Ihrer Majestät meine untertänigsten Glückwünsche! Wann erlebt man das schon mal, dass eine Herrscherin die Erwartungen Ihrer Untertanen und solcher, die es gerne wären, weit übertrifft? Möge Ihre Majestät noch lange glücklich leben und regieren!
    Longue vie à la reine!

  2. Majestät Nami I. haben meine Huldigungen bereits an anderer Stelle entgegengenommen, nehme ich an.

    Wieso denn „Wegwerfhündin“? Das hört sich ja grässlich an. Lebewesen wirft man doch nicht weg. Weder Pflanzen, noch Tiere, noch Menschen. Oder?

  3. Liebe Liisa, die Glückwünsche habe ich weitergeleitet und soll ausrichten, dass sich Eure Majestät ganz außerordentlich gefreut hat.

    Frau Indica, auf Ihre Huldigungen hat das Frollein Majestät mit großer Freude entgegengenommen.
    Und „Wegwerfhund“, nun ja, Nami ist ein Fundhund, nach dem keiner suchte. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass sie von ihren Vorbesitzern ausgesetzt, also weggeworfen wurde. Und nicht nur das: Adpoptiert war sie ja in der Zwischenzeit auch schon kurz – und wurde wieder zurück ins Tierheim gebracht. Na gut, das finde ich jetzt nicht soooo schlimm, sie wurde ja schließlich kein zweites Mal ausgesetzt und sie war wirklich einen ziemliche Rakete.

  4. Bei uns sind es nun 5 Jahre her, als Rio hier einzog. Bei Lana werden es Ostern drei Jahre…
    Gratulation an die Vierbeiner, die es geschafft haben, sich den passenden Hofstaat zusammenzustellen. Wir dürfen sie ein wenig feiern. Uns auch, ganz besonders ;)

  5. Ja, unsere Vierbeiner hatten wirklich ein gutes Pfötchen bei der passenden Menschengewinnung.
    Kluge Tiere halt. :)

  6. an den Tieren merkt man, wie schnell die zeit vergeht :-)))

    aus historischen gründen und zur Erinnerung, könnte man das erste bild posten oder verlinken,
    denn:
    obwohl ich ja eher katzenflüsterer als hundeversteher bin, habe sogar ich
    den unterschied zwischen vorsichtigen knickohren und königlicher pracht
    mit freude zur kenntnis genommen!

  7. Du meinst diese hier, nicht wahr?

    tierheim-16-1.jpg

    nami2kl.jpg

    Da hatte sie nicht nur Knickohren, sondern auch vergleichsweise leere Augen.

  8. ja genau.
    ganz unglaublich.
    wie schön, dass es damals liebe auf den ersten blick war.

  9. Ja, irgendwie hatten wir damals den richtigen Riecher, Sohnkind und icke.
    Wobei „Riecher“ es – zumindest in meinem Fall – nahezu 100% trifft.
    Nami müffelt nicht nach Hund, sie ist flauschig und riecht angenehm und als ich meine Nase in ihr Fell gesteckt hatte, dicht hinter dem Plüschohr, war das mit der Adoption entschieden. Punkt. (Limbisches System rockt! :) )