Es war superklasse, supervoll und ziemlich unheimlich anstrengend.
Aber Tochterkind hat uns vorhin nicht nur vom Bahnhof abgeholt (jahaaa, sie hat jetzt auch einen Führerschein :) ), sondern auch einen ihrer großartigen, famosen und superleckeren Käsekuchen für uns gebacken.
Jetzt Bildbearbeitung.
Hier schon mal, extra für Frau Carodame, The Harp. So voll, dass man wirklich nicht mehr hinein kam. Auch nicht mit Pressebändchen am Handgelenk.
3 Antworten zu “Zurück vom Winterjazz”
Wenn ich das nächste Mal meine Freundin in Köln besuche, muss ich da mal hin.
Schade , dass Du nicht reingekommen bist.
Ja total! Da drinnen war die Vokal-Jazz-Abteilung.
Haben aber durch die Fenster hindurch fotografiert (was einen ganz merkwürdigen Effekt gab, wegen beschlagener Scheiben und einem orangeroten Scheinwerfer, der in Richtung Fenster strahlte. Auf den Originalfotos konnte man kaum etwas erkennen – nach Konvertierung in s/w und ein bisschen Reglergedrehe aber umso mehr. Fast wie Dunkelkammer. :) )
Auch ja: Hier sind Bericht und Fotos im Jazzzeitungsblog.
Noch mehr Fotos übrigens drüben im Kollektiv: http://hupe.urteilskraft.de/start/2014/01/07/winterjazz-koln-2014/