Das neue große und vor allem hohe Rattenheim hat wesentlich zur Befriedung beigetragen.
Hoffe mal, das bleibt so.
Hier ist nämlich schon die nächste Baustelle offen:
Omma hat sich einen fiesen Infekt eingefangen und ich habe gestern kurz vor Toresschluss (nach der Arbeit, also so gegen 17 Uhr) in der Rekordzeit von 2 Stunden bei der Omma die Diagnostik angeleiert, die Hausärztin überzeugt, ihr schon mal sofort sowohl Antibiotika, als auch vorübergehend eine häusliche Krankenpflege für die regelmäßige Medikamentengabe zu verschreiben und eine Pflegedienst gefunden, der das auch zeitnah, also bereits heute, übernehmen konnte. Mit telefonieren war das nicht getan, ich bin von Stelle zu Stelle gerannt und habe persönlich angeklopft.
Manchmal ist es ziemlich gut, die Abläufe zu kennen und vor allem sagen zu können was man will und auch, was man nicht will. Puh!
19 Antworten zu “Eierkuchen in Rattenhausen”
Also diese Rattenfotos… Einfach scharf ;)
Ja, Insiderwissen hat noch nie geschadet. Da wünsche ich gute Besserung für die Frau Mutter. Wir genießen hier einen freien Tag auf der Couch. Kaltes Regenwetter erlaubt uns dieses sensationell seltene Nichtstun. Ich hab‘ s verordnet, obwohl der Schreibtisch herüberwinkt…
Das neue Gehäuse muss noch intensiv ausprobiert werden. Das macht Spaß. Herzliche Grüße.
Ach, Schärfe wird überbewertet. ;)
Danke für die Besserungswünsche. Momentan meckert Muttern noch ein wenig rum, weil sie der Meinung ist, sie könne das mit den Medikamenten auch alleine (kann sie leider schon seit Monaten nicht mehr, aber nun ja). Das ist ein gutes Zeichen. Das Antibiotikum scheint zu greifen.
Ja, Nichtstun wird auch immer unterschätzt. Dabei ist es immens wichtig. (Muss man immer wieder üben!)
Und viel Freude mit dem neuen Gehäuse. Ich bin da immer noch am lernen.
(Ich gehöre ja zu der Fraktion, die nie nie NIEMALS Gebrauchsanweisungen liest und sich alles per Versuch und Irrtum aneignet. Ist ein schönes Spielzeug! ;) )
„Schärfe wird überbewertet“
In der Tat. Vielleicht würde Al Katzida nach Ratte süß-sauer kommunikativer.
Andererseits gibt es das Wort »rattenscharf« sicher nicht umsonst ;-)
Ich hätte eine Bitte an die versammelten Expertinnen und Experten: Meine Frau sucht für Studienzwecke eine kleine, leise und unauffällige Digitalkamera. Es geht um das Fotografieren von Kindern in Lernsituationen. Es soll für diesen Zweck keine digitale Spiegelreflexkamera sein (zu groß, zu wertvoll, zu auffällig, meist auch zu laut).
Trotzdem würde ich mir als Bild(be)arbeiter wünschen, dass die Kamera Fotos im RAW-Format liefert, damit ich sie in Aperture noch nachbearbeiten kann. Die Kamera kann ein fest eingebautes Objektiv haben, ein möglichst guter Sensor wäre natürlich wünschenswert.
Meine Frau liest (wie Pepa) auch keine Gebrauchsanweisungen. Es wäre also schön, wenn die Kamera auch einfach bedienbar wäre, denn sie hat eher wenig Erfahrungen im Fotografieren.
Habt Ihr eventuell eine Empfehlung für mich? Herzlichen Dank im Voraus!
Hihi, Ratte süß-sauer. Nee, damit kann ich Al Katzida nicht kommen. Diese Katze hat einen Knall, was ihre kulinarischen Vorlieben, oder vielmehr Abneigungen angeht. Sie frisst ausschließlich Billignassfutter ausm Discounter. Das aber gern in großen Mengen. Ab und zu ein wenige Trockenfutter. Ansonsten NIX. Kein Frischfleisch, kein Fisch, keine Garnelen, keinen Käse. Rein GAR NIX.
Ihr Schwester hingegen war eine große Freundin der abwechslungsreichen Kost. Al Katzida ist da stur wie ein alter Bauer. Erstaunlicherweise war sie, bis auf eine Erkältung in ihren Welpentagen, noch NIE krank. Ihre Schwester hingegen ist bereits vor Jahren einem Krebsleiden erlegen. (Vielleicht sollte wir alle mehr Katzenfutter essen? Das billige? Vom Discounter?)
Stefanolix, mir ist spontan dieses Modell hier eingefallen:
http://pepa.urteilskraft.de/2013/04/26/infragelb-mit-roter-nase/
Dürfte allerdings bei dem Einsatzbereich, der Deiner Frau da vorschwebt eine nicht zu vernachlässigende Bias verursachen. ;)
Ansonsten hat der Huflaikhan hier seit einiger Zeit eine Olympus PEN EP-5 am Start. Die ist extrem leise, klein und leicht und macht hervorragende Fotos im RAW-Format.
Leider ist sie auch extrem teuer.
Die Pentax Q ist auch recht nett und noch kleiner und mit RAW-Möglichkeit ausgestattet, hat aber keine so gute Abbildungsqualität, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen nicht.
Bei der Pentax hattest Du vermerkt, dass der Autofokus etwas lahm sei. Das findet man auch in Testberichten. Es könnte bei Aufnahmen von Kindern vielleicht nachteilig sein. Da muss ich noch mal nachfragen, ob Bewegung eine Rolle spielt. Von der Optik her ist die gelbe Version ja wunderbar geeignet: Sie wird wirklich nicht als Kamera ernst genommen, manche fühlen sich ja durch die Kamera fast schon ein wenig bedroht. Die genaue Typenbezeichnung ist K01(?).
Die gelbe Version bekommt man ja durchaus für 400 bis 500 Euro. Aber fehlt da nicht noch ein Sucher? ;-)
Der Sensor scheint bei der »K01« viel besser als bei der »Q« zu sein. Wie kommt das?
Die Olympus hört sich sehr gut an, wäre aber leider für diesen Einsatzzweck etwas zu teuer. Wenn sie beschädigt würde, müssten wir das selbst tragen. Und gerade bei kleinen Kindern kann schnell mal etwas passieren …
Der Autofokus. Er ist nicht so schnell wie der der Nikon D800 – aber das ist auch kein Kunststück… ;)
Hm, wenn sich die Kinder so schnell bewegen, wie rennende Hunde, dann könnte es ein Problem geben. Der Autofokus ist, wenn man ihn an den Bildrand legt, auch nicht ganz exakt. Ich denke aber mal, das wird Deine Frau nicht vorhaben.
Und ja, Pentax K01 heißt das Spielzeug. Einen Sucher hat das Ding nicht. Die Olympus ja eigentlich auch nicht. Man kann bei der nur so ein Alienauge draufstecken.
Der Sensor der K01 ist der gleiche, der auch in der K05 verbaut ist (daher auch die Knubbeligkeit der Kamera. Für den verhältnismäßig großen Sensor braucht es einen gewissen Abstand zum Objektiv. Das ist ja auch das große Manko der mit wahnwitzig vielen Megapixeln ausgestatteten Handys – der Abstand zum Objektiv fehlt.
Die Q hat einen wesentlich kleineren Sensor und daher eine schlechtere Abbildungsleistung.
Die Olympus ist sicher für diesen Zweck ein wenig „overdressed“ – aber sie macht mit Abstand die besten Bilder.
Es gibt sicher noch viele andere Kameras, die für Eure Zwecke gut geeignet sind. Ich habe sie leider nicht ausprobiert, kenne nur die drei da oben.
Vielleicht ist im Billignassfutter ausm Discounter Ratte drin?
Ganz bestimmt sogar ist da Ratte drin! Und Knorpel! Und Zadder! Und Ibäääh!
(Sachma, nur mal so unter uns: Hast Du was gegen Ratten?
…
…
Jetzt sag‘ aber nicht: „Nix Wirksames“. ;) )
Im Nassfutter aus dem Discounter und sicher auch im teuren Futter ist das drin, was die Tierkörperbeseitigungsanstalten wieder los werden wollen.
Ja, davon gehe ich aus. Recycling.
Aber was soll man machen, wenn das Vieh nichts anderes frisst – und es offenbar ja auch gut verträgt.
Dafür fressen Hund und Ratten fast alles. Die Ratten stehen total auf Obst und Gemüse, und gekochte Kartoffeln sind der Oberhit. Aber auch Hundefutter und Käse – na eben fast alles.
Stefanolix könnte auch bei neueren kompakten Lumixmodellen von Panasonic fündig werden.
Ja genau! Da ist sicher auch die eine oder andere Option dabei.
Hast Du schon das hier gesehen? http://kwerfeldein.de/2013/11/22/schnauuuze/
Finde ich ganz großartig und wir (der Huf und icke) vermuten, dass die Fotos mit einer Fujii X 20 aufgenommen wurden. Die hat ein fest verbautes Objektiv und dieses Supermakro im Weitwinkelmodus, mit dem man wohl auf 1 cm Abstand herangehen kann.
Bei so etwas kann ich ja schwach werden. Werde mir das Teil mal anschauen und berichten….;)
Ha! Klassefotos. Die Kleingeräte bieten viele Möglichkeiten. Man muss nur Ideen haben. Ja erzähl unbedingt … Es gibt ja noch Schmerzensgeld …;)
Ööööhm *hust* aaaalso, die Fujii habe ich nicht mit nach Hause genommen. Die ist bereits beim ersten Blick durch den Sucher durchgefallen. Im Weitwinkelmodus sieht man da nämlich (man glaubt es kaum!): Das Objektiv.
Ich meine: Hallo?
Dafür kommt sie sehr retrochicig daher – das interessiert mich aber nicht die Bohne.
Der nette Verkäufer, mit dem ich neulich schon angeregt über die D600 diskutiert hatte (und zwar ohne etwas zu erwerben, nur so) sprang mir sofort zur Seite und deutete auf die Nikon Coolpix P 7800. Wenn ich Nikon könnte, wäre das eindeutig die bessere Wahl. (Gemäß Testberichten soll das Bedienkonzept „kompliziert“ sein – nunja, keine Ahnung).
Na *umguck* und dann hat er sich auch noch recht geschmeidig um fast 50 Euronen runterhandeln lassen.
Was soll ich sagen: Der Akku lädt gerade.
(Nur mal so: Hier stapeln sich die Kameras nicht so sehr, wie es vielleicht den Anschein haben mag. Ich tausche oder verkaufe die Dinger regelmäßig wieder.)
*wieher*. Aku schon wieder leer? ;))
Mit der kleinen Neuen kannst Du auch bis auf 2 cm ran. Glückwunsch. Auf jeden Fall ein Leichtgewicht.
Bei den Kompakten sind wir bisher bei Panasonic hängengeblieben. Die machen einen guten Job als Unterwgesknipse.
So: lass mal gucken…
Die kleine Neue ist im Test leider durchgefallen. Sie ist viel! zu! lahm!
Herje, ich glaube, wenn man erstmal so verwöhnt ist wie wir jetzt, dann geht so etwas Kompaktes gar nicht mehr klar.
(Muss ich also wieder das große 105er Makro in den Rattenkäfig halten…;) )
Och schade. Bring sie zurueck.
Und freilaufende Ratten lassen sich gut mit grossen linsen einfangen…
Ja, man wird verwoehnt.
Teste mal ne lumix…
Muss mal schauen. Im Grunde brauche ich eigentlich keine Kompakte. Ich nehme mittlerweile die Große mit dem 50er in der Handtasche mit. Getreu dem Motto:
„Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.“
(Na gut vielleicht ist das etwas anders gemeint. ;) )