20 Antworten zu “Queen Nami die Viertelvorzwölfte”
das sag‘ ich der präsidentin! die kriegt um mitternacht höchstens ein stückchen käse, und riecht dann entsprechend aus dem maul (sie bevorzugt kräftigere aromen, gerne auch von schaf oder ziege).
Ein Stückchen Käse nimmt das Frollein Queen auch gern zum Likör
(der zugegebenermaßen in den meisten Fällen aus schlichtem H2O besteht…in den restlichen Fällen aus Fencheltee. Aber das sage ich dem Frollein Ministerin selbstverständlich nicht, wenn sie sich gerade wieder in die Rolle der Queen geträumt hat….) Sie meint dennoch eine gewisse Wirkung zu verspüren….
…..fängt sogar manchmal an zu singen….
…sie hat eine sehr durchdringende Stimme, wenn sie so singt. :)
made my day
wahnsinnig tolle fotos – UND toller hund. aber das sagte ich ja schon so gefühlte 1ooo. mal…
Nami wächst mit jedem Foto ein Stück weiter in ihre Rolle als Königin herein. Sie sieht jetzt extrem vornehm aus. Ich würde wetten, sie benutzt jetzt formal tableware approved by the queen und trinkt ihren Fencheltee aus einer königlichen Porzellantasse mit formvollendet abgespreizter kleinen Kralle.
Herrlich. Sie sieht sehr geduldig aus. Lana wäre wohl eher eine alberne Hofschranze.
Ja, die fehlen hier noch…;-)
:-) Marion, das freut mich!
Rebekka, danke. :-)
Ja Wendelbald, das mit der elegant abgespreizten Kralle übt sie schon die ganze Zeit über:
Carodame, ich bin auch jedes Mal wieder sehr erstaunt, wie geduldig sie ist. Sie setzt sich nach Aufforderung auf den Stuhl und wartet dann auf weitere Anweisungen. Sie versteht die dann nicht immer auf Anhieb, aber man sieht es förmlich in ihrem Kopf arbeiten und irgendwann kapiert sie, was ich von ihr will. Alles nur verbal und per – zugegebenermaßen ihr bis dahin unbekannten – Handzeichen. Manchmal glaube ich das selbst nicht, aber es funktioniert. Sie kann mich wohl ganz gut lesen mittlerweile.
Und wenn es ihr zu lange dauert, springt sich nicht vom Stuhl, sondern schläft ein. Im Sitzen…
Irgendwann zeigt sie dann aber auch, dass sie langsam genug hat:
Ein absoluter Model-Hund, derart fotogen.
ich bin ganz verliebt, in Sie beide :-)
Ja Kaltmamsell, irgendwie hat dieser Hund das Zeug zur Diva:
Da Beste aber ist, dass das Fell des Frolleins sich genau so seidig anfühlt, wie es aussieht.
Marion, hach…*erröt* :)
(Sie hat übrigens nach der Fotografiererei einige von Euren wunderbaren Hundekeksen genossen. Genossen im wörtlichen Sinn. Im Gegensatz zu anderem Essbaren, atmet sie die nämlich nicht ein, sondern zerkaut sie langsam und genüsslich und mit geschlossenen Augen. Leider habe ich davon kein Foto – sie bekommt am Tisch nichts zu essen.)
Naja, ich meine so etwa: man merkt , dass es da eine ganz besondere Verbindung gibt. Und das ist mindestens so schön wie diese Bilder.
Ach ich kann das nicht besser sagen. Ich freu mich einfach.
Das freut mich nun wiederum!
Ja, eine besondere Verbindung, die haben wir. Nami ist aber auch ein supertoller Hund. Das wußte ich vom ersten Augenblick an – nur hat es etwas gedauert, bis sie wirklich Vertrauen gefasst und ihre Unsicherheit und Nervosität abgelegt hat.
hihihi – die hunde suchen sich schon die richtigen menschen aus, zu denen sie passen. da muss man nur zuhören können. das haben sie alle sehr fein gemacht.
:-) Ja, Nami hat uns ausgesucht. Gar keine Frage. Da waren ja noch über 200 andere Hunde. Na gut, ihr Zimmerkumpel und ein alter Goldi wollten auch zu uns – aber nicht so intensiv, wie die kleine Rakete.
Das Fatale ist, es wollen immer mal wieder Hunde bei uns einziehen, besonders, nachdem ich sie fotografiert habe – das ist für die Besitzer dann nicht so toll. Dabei füttern wir keine fremden Hunde und sind auch nicht sonderlich überschwänglich, eigentlich eher neutral. Und das Frollein verteilt auch nicht gerade Einladungen. Vielleicht wollen die einfach alle neue Facebook-Profilfotos?
die neutralität macht es. bei hunden allzu überschwänglich zu sein bringt die tiere eher dazu, den menschen abzulehnen, besonders wenn hund keinen richtigen grund für das merkwürdige gehabe der zweibeiner erkennen kann.
dass die alle neue – und vor allem tolle – fotos für ihre facebookseite wollen ist selbstverständlich. hund hat ja geschmack und stil.
tiere muss man generell zu sich kommen lassen, und nicht umgekehrt. warten und ruhig bleiben, so ein tier hat ja auch schon seine erfahrungen gemacht. beim anblick neuer dinge oder lebewesen vergleicht es erst einmal ob damit irgendwas positives oder negatives verbunden ist, oder ob das eine völlig neue erfahrung darstellt. entsprechend reagiert das tier dann.
Ja Frau Kelef, das stimmt, es wird wohl am ehesten die Neutralität sein. Es sind nämlich oftmals bereits auffällig gewordene Hunde, die da zu mir wollen.
Wenn ich fotografiere bin ich selbst in einem Modus, in dem ich nicht Teil der Szene bin, mich als Person automatisch vollkommen zurücknehme, bei dennoch gerichtetem Interesse.
Vielleicht ist es das, was es den eher unsicheren, nervösen Kandidaten leicht macht, sich zu nähern und Schmuseeinheiten einzufordern. (Bin dabei schon mehr als einmal vor lauter Hundeliebe aus der Hocke (Objektiv in Schnauzenhöhe) umgeschmissen worden. :) )
Hmmm, soll ich? Ok, das ist die, sagen wir mal, merkwürdige Variante:
20 Antworten zu “Queen Nami die Viertelvorzwölfte”
das sag‘ ich der präsidentin! die kriegt um mitternacht höchstens ein stückchen käse, und riecht dann entsprechend aus dem maul (sie bevorzugt kräftigere aromen, gerne auch von schaf oder ziege).
Ein Stückchen Käse nimmt das Frollein Queen auch gern zum Likör
(der zugegebenermaßen in den meisten Fällen aus schlichtem H2O besteht…in den restlichen Fällen aus Fencheltee. Aber das sage ich dem Frollein Ministerin selbstverständlich nicht, wenn sie sich gerade wieder in die Rolle der Queen geträumt hat….) Sie meint dennoch eine gewisse Wirkung zu verspüren….
…..fängt sogar manchmal an zu singen….
…sie hat eine sehr durchdringende Stimme, wenn sie so singt. :)
made my day
wahnsinnig tolle fotos – UND toller hund. aber das sagte ich ja schon so gefühlte 1ooo. mal…
Nami wächst mit jedem Foto ein Stück weiter in ihre Rolle als Königin herein. Sie sieht jetzt extrem vornehm aus. Ich würde wetten, sie benutzt jetzt formal tableware approved by the queen und trinkt ihren Fencheltee aus einer königlichen Porzellantasse mit formvollendet abgespreizter kleinen Kralle.
Herrlich. Sie sieht sehr geduldig aus. Lana wäre wohl eher eine alberne Hofschranze.
Ja, die fehlen hier noch…;-)
:-) Marion, das freut mich!
Rebekka, danke. :-)
Ja Wendelbald, das mit der elegant abgespreizten Kralle übt sie schon die ganze Zeit über:
Carodame, ich bin auch jedes Mal wieder sehr erstaunt, wie geduldig sie ist. Sie setzt sich nach Aufforderung auf den Stuhl und wartet dann auf weitere Anweisungen. Sie versteht die dann nicht immer auf Anhieb, aber man sieht es förmlich in ihrem Kopf arbeiten und irgendwann kapiert sie, was ich von ihr will. Alles nur verbal und per – zugegebenermaßen ihr bis dahin unbekannten – Handzeichen. Manchmal glaube ich das selbst nicht, aber es funktioniert. Sie kann mich wohl ganz gut lesen mittlerweile.
Und wenn es ihr zu lange dauert, springt sich nicht vom Stuhl, sondern schläft ein. Im Sitzen…
Irgendwann zeigt sie dann aber auch, dass sie langsam genug hat:
Ein absoluter Model-Hund, derart fotogen.
ich bin ganz verliebt, in Sie beide :-)
Ja Kaltmamsell, irgendwie hat dieser Hund das Zeug zur Diva:
Da Beste aber ist, dass das Fell des Frolleins sich genau so seidig anfühlt, wie es aussieht.
Marion, hach…*erröt* :)
(Sie hat übrigens nach der Fotografiererei einige von Euren wunderbaren Hundekeksen genossen. Genossen im wörtlichen Sinn. Im Gegensatz zu anderem Essbaren, atmet sie die nämlich nicht ein, sondern zerkaut sie langsam und genüsslich und mit geschlossenen Augen. Leider habe ich davon kein Foto – sie bekommt am Tisch nichts zu essen.)
Naja, ich meine so etwa: man merkt , dass es da eine ganz besondere Verbindung gibt. Und das ist mindestens so schön wie diese Bilder.
Ach ich kann das nicht besser sagen. Ich freu mich einfach.
Das freut mich nun wiederum!
Ja, eine besondere Verbindung, die haben wir. Nami ist aber auch ein supertoller Hund. Das wußte ich vom ersten Augenblick an – nur hat es etwas gedauert, bis sie wirklich Vertrauen gefasst und ihre Unsicherheit und Nervosität abgelegt hat.
hihihi – die hunde suchen sich schon die richtigen menschen aus, zu denen sie passen. da muss man nur zuhören können. das haben sie alle sehr fein gemacht.
:-) Ja, Nami hat uns ausgesucht. Gar keine Frage. Da waren ja noch über 200 andere Hunde. Na gut, ihr Zimmerkumpel und ein alter Goldi wollten auch zu uns – aber nicht so intensiv, wie die kleine Rakete.
Das Fatale ist, es wollen immer mal wieder Hunde bei uns einziehen, besonders, nachdem ich sie fotografiert habe – das ist für die Besitzer dann nicht so toll. Dabei füttern wir keine fremden Hunde und sind auch nicht sonderlich überschwänglich, eigentlich eher neutral. Und das Frollein verteilt auch nicht gerade Einladungen. Vielleicht wollen die einfach alle neue Facebook-Profilfotos?
die neutralität macht es. bei hunden allzu überschwänglich zu sein bringt die tiere eher dazu, den menschen abzulehnen, besonders wenn hund keinen richtigen grund für das merkwürdige gehabe der zweibeiner erkennen kann.
dass die alle neue – und vor allem tolle – fotos für ihre facebookseite wollen ist selbstverständlich. hund hat ja geschmack und stil.
tiere muss man generell zu sich kommen lassen, und nicht umgekehrt. warten und ruhig bleiben, so ein tier hat ja auch schon seine erfahrungen gemacht. beim anblick neuer dinge oder lebewesen vergleicht es erst einmal ob damit irgendwas positives oder negatives verbunden ist, oder ob das eine völlig neue erfahrung darstellt. entsprechend reagiert das tier dann.
Ja Frau Kelef, das stimmt, es wird wohl am ehesten die Neutralität sein. Es sind nämlich oftmals bereits auffällig gewordene Hunde, die da zu mir wollen.
Wenn ich fotografiere bin ich selbst in einem Modus, in dem ich nicht Teil der Szene bin, mich als Person automatisch vollkommen zurücknehme, bei dennoch gerichtetem Interesse.
Vielleicht ist es das, was es den eher unsicheren, nervösen Kandidaten leicht macht, sich zu nähern und Schmuseeinheiten einzufordern. (Bin dabei schon mehr als einmal vor lauter Hundeliebe aus der Hocke (Objektiv in Schnauzenhöhe) umgeschmissen worden. :) )
Hmmm, soll ich? Ok, das ist die, sagen wir mal, merkwürdige Variante:
http://thebloggess.com/2013/03/coyote-not-so-ugly/
:D. So etwas machen wir dann in, sagen wir mal, ca. 20 Jahren?
das ist gruslig !
Ja, ziemlich.