Die Fotos von Bettina Pohle sind eine echte Meisterleistung aus der Königsdisziplin der Fotografie, Menschen zu fotografieren.
Aus meiner fotografischen Lehrzeit habe ich noch einige Aufnahmen, die anschaulich zeigen, wie man es nicht machen sollte. Zum Beispiel eine Dame mit einer satten Depri auf einem Feld neben spätherbstlichen, halbverwelkten Riesensonnenblumen mit hängenden Blütenköpfen. Die Dame und die Sonnenblumen sahen sich verdammt ähnlich. Für das Foto habe ich mir nach dem Entwickeln ein paar fiese Rippenstöße eingefangen.
Hihi, welke Sonnenblumen. Sowat aba ooch!
Und danke!
Schöne Frauen zu fotografieren ist nicht schwer. Schwierig ist es nur, sie so zu fotografieren, dass ihnen selbst auch die Fotos gefallen, denn gerade die Schönen (auch die Männer, übrigens!) sind oftmals sehr kritisch, was ihr eigenes Aussehen, nicht nur das ihres Abbildes, angeht.
Zu sehen sind drüben im Kollektiv ja (fast) nur die etwas melancholischen Bilder – sie sind ja auch für einen bestimmten Zweck, das CD-Cover entstanden.
Der Eindruck, dass das Shooting eine ganz furchtbar ernste Angelegenheit war, täuscht daher ein wenig. Wir haben uns zwischendrin immer wieder schier weggeschmissen vor Lachen – wie gesagt, wir kennen uns schon sehr sehr lange.
Und ich kenne kaum jemanden, der so dermaßen ansteckend und impulsiv loslachen kann, wie Bettina.
2 Antworten zu “JUST [b]”
Die Fotos von Bettina Pohle sind eine echte Meisterleistung aus der Königsdisziplin der Fotografie, Menschen zu fotografieren.
Aus meiner fotografischen Lehrzeit habe ich noch einige Aufnahmen, die anschaulich zeigen, wie man es nicht machen sollte. Zum Beispiel eine Dame mit einer satten Depri auf einem Feld neben spätherbstlichen, halbverwelkten Riesensonnenblumen mit hängenden Blütenköpfen. Die Dame und die Sonnenblumen sahen sich verdammt ähnlich. Für das Foto habe ich mir nach dem Entwickeln ein paar fiese Rippenstöße eingefangen.
Hihi, welke Sonnenblumen. Sowat aba ooch!
Und danke!
Schöne Frauen zu fotografieren ist nicht schwer. Schwierig ist es nur, sie so zu fotografieren, dass ihnen selbst auch die Fotos gefallen, denn gerade die Schönen (auch die Männer, übrigens!) sind oftmals sehr kritisch, was ihr eigenes Aussehen, nicht nur das ihres Abbildes, angeht.
Zu sehen sind drüben im Kollektiv ja (fast) nur die etwas melancholischen Bilder – sie sind ja auch für einen bestimmten Zweck, das CD-Cover entstanden.
Der Eindruck, dass das Shooting eine ganz furchtbar ernste Angelegenheit war, täuscht daher ein wenig. Wir haben uns zwischendrin immer wieder schier weggeschmissen vor Lachen – wie gesagt, wir kennen uns schon sehr sehr lange.
Und ich kenne kaum jemanden, der so dermaßen ansteckend und impulsiv loslachen kann, wie Bettina.