unnn zwwwarrr da.
Und zum „musikalischen Guerillatum“, wie es Frau Carodame so schön genannt hat, fiel mir heute morgen dies hier noch ein.
(…und jetzt wieder weiter mit ArbeitArbeitArbeit. *blärcks*)
unnn zwwwarrr da.
Und zum „musikalischen Guerillatum“, wie es Frau Carodame so schön genannt hat, fiel mir heute morgen dies hier noch ein.
(…und jetzt wieder weiter mit ArbeitArbeitArbeit. *blärcks*)
32 Antworten zu “Habe was verbloggt”
wow! toller flashmob. danke.
Die Äppel drüben…
Eijeijei. Sohn hat ne Festbrenne von 300, damit macht der mit der K5 mittlerweile zauberhafte Fotos. Da kommt Mutter nicht mehr mit. Die hat momentan auch wenig Zeit. Mannhundarbeitspocht.
ZOS wäre auch was für Nami. Gerade das Suchen ist für Hibbelhunde gut.
„…. dann eben Blümchen, die hauen wenigstens nicht ab….“
*Lach*, geht mir bei der Viecher-Fotografie meist genauso. Tiere sind bei mir auf Fotos meist entweder total verwackelt oder halt nur von hinten zu sehen, weil sie eben so lange still halten, bis ich auf den Auslöser drücken. Just in dem Bruchteil einer Sekunde suchen sie das Weite ;o)
Klasse finde ich das Mitzieher-Foto von dem fliegenden Storch
Und: den Flashmob könnte ich mir immer wieder ansehen !
Sind die Bilder im Oderbruch entstanden?
Ich LIEBE diesen flashmob. Da stimmt irgendwie alles, bis hin zur Kameraführung. :-)
300er Festbrenne ist supertoll! Habe ich auch ganz heftig überlegt, war mir dann aber doch etwas zu teuer. Das ist ganz sicher eine noch viel bessere Wahl, als so ein Telezoom, das ja doch nie an die Abbildungsleistung der Festen rankommen kann.
Mann(kinderomma)hundarbeit… ja, unsere Zeit ist einfach zu begrenzt. Bin bereits heftig am Überlegen, ob ich nicht einfach nur noch Teilzeit arbeiten sollte. Nicht mehr schlafen ist ja irgendwie auch keine Lösung.
Viecher sind schwierige Modelle, aber mit der Zeit wird das besser – da weiß man dann wenigstens ungefähr, wann man abdrücken muss (und dass man die Blende möglichst hochknallt, damit die Tiefenschärfe ein wenig Scharfstellarbeit übernehmen kann. Vor allem bei fliegenden Viechern kommt nicht mal der HSM-Motor im Objektiv nach.)
Nicht im Oderbruch, sondern um Spreewald. Sozusagen umme Ecke. :-)
Ich bin ja an das Fotografieren mit Festbrennweite (mit einem guten 50mm-Objektiv und mit einem 60mm-Makroobjektiv) gewöhnt. Der Nachteil ist aber: Man muss manchmal gut zu Fuß sein, wenn man einen bestimmten Ausschnitt treffen möchte (oder man muss halt bei der Nachbearbeitung etwas wegschneiden).
Ich kann mir das momentan gar nicht vorstellen, mit einem festen 300- oder 400-mm-Objektiv zu arbeiten: Da ist man doch immer an einen bestimmten Ausschnitt gebunden und kann das durch Laufen eher weniger gut ausgleichen. Ich habe bisher nur ein einfaches Tele (70-300 mm) und bin »auf Entfernung« einfach an das Zoomen gewöhnt.
Ja, komfortabel ist das nicht für den Fotografen. Dafür von unschlagbarer Bildqualität. Bin am Überlegen, mir einen zweiten Kamerabody zuzulegen, damit das Bajonett nicht irgenwann aus der Kamera fällt, vom vielen Objektivwechseln. (Puh, das mit dem Teilzeit arbeiten sollte ich mir wohl nochmal überlegen ;) )
Oh ja! Ein zweiter Body wäre auch mein Traum. In meinem Kamerasystem lief gerade ein Modell aus, wurde durch ein neues ersetzt. Dann gibt es die Restbestände meist recht günstig. Meine Objektive hätten alle gepasst. Plötzlich kam eine Vollformatkamera in den Rahmen des Erreichbaren.
Davon habe ich dann auch einige Abende geträumt, aber ich habe mich letztlich vernünftig entschieden. Nur: Nach bald 30.000 Fotos in vier Jahren muss ich irgendwann etwas unternehmen. Das sieht wohl eher nach Zusatzaufträgen aus;-)
Vollformat kann Pentax ja wohl leider nicht, machen jedenfalls keine Anstalten in die Richtung. Und Mittelformat übersteigt mein Budget nun wirklich (ist auch nicht so richtig handlich, die 645). Und wechseln? Wenn man schon so viele Objektive hat und die ganze Familie mit Pentax unterwegs ist? Nee, kommt irgendwie auch nicht in Frage . (Voll die Luxusprobleme, wa? ;) )
Ich hatte mich da vorhin im Eifer des Gefechts völlig vergaloppiert: Es wäre eine Kamera mit CMOS-(Vollformat)-Sensor im Kleinbildformat gewesen (aber mit dem Formatfaktor 1.0). Tut mir leid.
Jajadoch, ich meinte schon auch einen Vollformat-Sensor (Nikon D700 und aufwärts).
Mittelformat ist nochmal ’ne andere Nummer, aber ich bin wild entschlossen, mir wenigestens mal eine auszuleihen – ggf. eine alte mit Rollfilm. Eine ganz andere Art zu fotografieren und ich bin doch ziemlich neugierig.
geil. danke für den flashmob! :D carmina burana bringt mich auch immer wieder sehr schnell an den rand des emotionalen, schönen tränenbrunnens…
Mich auch! :)
(Hast Du das auch mal gespielt/gesungen? Mein Kopf singt die Chorsätze immer noch mit. Manchmal frage ich mich echt, wie ich so blöd sein konnte, das aktive Musizieren aus Zeitgründen aufzugeben. Als ob die Arbeit wichtiger wäre. Pfff)
Aber aktives Musikhören führt ebenso zu massivem harmonischen Hirnbefall mit repetetiven Ausmaßen. Wunderbar.
Du meinst, so mit mitsingen und abhotten?
Ja schon, aber wie sagte schon meiner Tochter, kaum dass sie sprechen gelernt hatte „Will belber machen! Belber, belber, belber!!!!“. ;))))
Und so eine Carmina burana kommt nochmal ganz anders, wenn man mitten drin steht und mit
brülltsingt und eine H-moll-Messe und Mahlers Achte und Beethovens Neunte und…und…und überhaupt! ;)Aber ganz grundsätzlich: Man sollte viel mehr singen und tanzen. Und schaukeln und rutschen sollten man auch viel mehr. Buddeln auch. Und Schneebälle schlachten (war das bei Euch auch so heiß in den letzten Tagen? Komme gerade von einem Extremkurztripp (Freitag abend hin, heute mittag zurück) aus Regensburg – das wäre in den letzten Tagen wirklich als Italien durchgegangen.)
ja, pepa, ich habe das mal bei einem open air-konzert auf der geige mitgespielt. mit dem besten orchester, in dem ich je war – die wurden landes-amateur-sieger, allerdings vor mir ;), 2oo4. carmina burana rockt! und musizieren auch.
grundsätzlich stehe ich in allen bereichen aber eher auf kammermusik-sachen.
@pepa: mit aktiv hören meine ich Lauscher weit auf, alles bis in die letzte Faser rauschen lassen, bis zum Bersten und dem Wunsch „Belber“…(herrlich)mitsingen, mitbrüllen,fasziniert erstarren, wippen, wirbeln, schweben, vibrieren, kreiseln, steppen, ondulieren, selbtsverständlich auch hotten, sei es nur in Gedanken…Überall.
Die große Regendusche ist vorbei, nun sommert es weiter. Schön. Ist mir recht. Da muss ich nicht nach Italien…
ja, und „belber“ mit Instrument in Hand und Mund oder unterm Kinn oder unter Hand und Füßen oder Sticks oder, ist sowieso toll.
alles klar???
viele grüße
Das Wort „verbloggen“ habe ich zwar noch nie gehört, aber es gefällt mir. Ich denke, dass ich es in Zukunft häufig verwenden werde, da ich auch öfter was verblogge. Macht ja schon fast süchtig…
Sommergruß in den Wald. Jemand da?
Huhu, Ihr Lieben! :)
Alles okay (bis auf vollgelaufenen Keller und undichtes Dach und den restlichen, üblichen Wahnsinn) – danke fürs Kümmern! :)
Hmhmhmm, och, nur Dach, Keller, Omma, Arbeit usw.
Schon geurlaubt? Haaach. Gern gekümmert. Auch mal `Ommmmm´ sagen.
Dran denken. Den Frosch schön kühl halten… :)
Hmmm – vollgelaufener Keller. Hoffentlich ist es nicht der legendäre Lake Pahoe, der aus der
22a Runcorn Avenue ( http://www.youtube.com/watch?v=3DlN4Sh06po ) zu euch umgezogen ist. Am Ende kommt noch eine Forschungsexpedition der ehrwürdigen Royal Navy vorbei :-)
Och, die würden hier ganz gut reinpassen gerade, die Herren. Wobei, ist eigentlich schon bizarr genug hier, so mit Keller- und Dachschaden, Omma und Arbeit.
Mal ehrlich, das war schon einen recht außergewöhliche Aktion. Wir haben vor zwei Jahren die Lichtschächte im Keller neu versiegeln lasse, weil das Wasser bei starkem Regen immer von unten aus dem Erdreich hochgedrückt und schließlich durch die Wände am Lichtschachtrand kam. Seitdem war es immer trocken geblieben und ich hatte nachts im halbzwölf aufgrund des einsetzenden Starkregens mit dem Sohnkind bei Zähneputzen noch diskutiert, ob jetzt einer von uns vielleicht doch nochmal in den Keller geht um nachzusehen, ob es immer noch so schön trocken bleibt – warum sollte es auch nicht?
Bin dann doch nochmal – also nur so pro forma – in den Keller gegangen. Als ich es da bereits auf der Treppe rauschen hörte, habe ich mir noch gar nichts Schlimmes gedacht, nur so: Na, da haben die Abflussrohre ja gerade ordentlich was zu tun….
Waren nicht die Rohre, war der Wasserfall, der gerade aus dem zum Aquarium mutierten Lichtschacht durchs geschlossene (!) Fenster gestürzt kam.
War aber ’ne gute Aktion. Auf ein knappes und lautes: „Ich brauche mal Hilfe“ kam Sohnkind herbeigesprungen, hat sofort die Situation geblickt und Eimer rangeschleppt, getauscht, den Huf mobilisiert, während ich damit beschäftigt war, wenigstens einen Teil der Fluten unterhalb des Fensterbrettes abzufangen. Der Huf hat dann eine Gartenpumpe im Lichtschacht zum Laufen gebracht, während wir beiden anderen weiter die umgekehrter Feuerwehrkette gaben. So gegen 2 Uhr war der Keller dann auch wieder soweit ausgewischt, dass man ihn erstmal bis zum nächsten Morgen sich selbst überlassen konnte. Als ich danach mit sich bereits vom Auswringen der Lappen anbahnenden Muskelkater in den Händen ins Schlafzimmer gegangen bin, den Wunsch, jetzt eigentlich nur noch schlafen zu wollen, weil ich ja schon in vier Stunden wieder aufstehen und zur Arbeit gehen musste vor mich hertragend, hörte ich merkwürdige Geräusche: plöpp…plöpp…plöpp.
Was soll ich sagen, es tropfte fröhlich von den Deckenbalken, mein Bett schwamm bereits possierlich (vielleicht hatte sich der Frosch das so eingerichtet?).
Die Eimer, die gerade noch im Keller im Einsatz waren wurden nach oben geschleppt, sämtliche noch trockenen Handtücher ausgelegt.
Habe dann – zusammen mit Nami, die uns ja schon die ganze Zeit über jaulend Meldung vom Dachschaden machen wollte, die wir aber unten in den Fluten gar nicht gehört hatten – den noch trockenen Teil des Bettes aufgesucht – Decke drüber, Finger in die Ohren und noch die restlichen drei Nachtstunden geschlafen.
Wir arbeiten gerade noch an einer Dauerlösung für unser Wasserproblem. Vermutlich spielt die Dachrinne und ihre Bewohner eine nicht unerhebliche Rolle in diesem Drama..
oweioweiowei,
wobei,
wenn du das mit soviel humor noch erzählen kannst ist es ja gut.
belauschte ich hier in den straßen mal zwei ältere damen:
1:“ei gute, wie?“ (Guten Tag, wie geht es Ihnen gnädige Frau?)
2:“prima. bin owwe unn unne noch dicht.“ (Danke der Nachfrage, sehr gut, ich erfreue mich eines wachen Geistes und bin einer Inkontinenz so fern es nur geht)
Das kann man jetzt von euch kaum noch behaupten, da sieht man mal, dass die alten Frauen den Blick für das wesentlich noch haben. Hoffe sehr, dass die Dauerlösung für Euch in Sicht ist.
und: liebe grüße und daumen drücken.
(wenn mir das passiert wäre, könnte ich den containerdienst rufen.)
ach du scha(n)de(n). das liest sich ja, als ob dort die handwerker der hiesigen hausverwaltung am werk gewesen wären. mein lieber scholli. aber sie haben recht: mit humor lässt sich das alles irgendwie dann doch ertragen, so halbwegs. und mit einem glaserl wein, oder zwei, oder so.
Herrjeminee, das erinnert mich stark an eine Zeit hier, als unser Haus plötzlich einen Bauch bekam…
Was habt Ihr denn für Dachrinnennutzer?
Wenn es Rücken gibt oder andere Folgen von der Wischerei und Wringerei mache ich einen Hausbesuch…
Ich erhebe jetzt ein Glas mit was Rosigem drin. Auf Euch.
Ja Marion, die weibliche Weisheits des Alters, der Blick für die wirklich wesentlichen Dinge: Dichtigkeit allerorten ;-)))
Noch trocknet der Keller, es hat ihn ganz schön gewässert. Mal schauen, was beim nächsten Regenguss so alles passiert…
Das Glaserl Wein, Frau Kelef, hatten wir nicht, aber wir ließen nachts um zwei nach (halb) getaner Arbeit und diversen High-fives, erst mal ganz stilecht eine Bierpulle kreisen. Eine. Für alle drei.
Ich habe mich dennoch am nächsten Morgen gefühlt, als hätte ich die Nacht durchge
soffenfeiert. ;)Danke liebe Carodame für das Visitenangebot. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es mir bei der ganzen gebückten Auswring-Aktion den Rücken zerschreddert hätte – hat es aber gar nicht. Nur die Hände waren ein wenige vermuskelkatert, das hat sich aber auch ganz schnell wieder gegeben. Vielleicht sollte man so etwas wie ein Wassereinbruch-Kellerauswisch-Workout entwickeln? Ganz wichtig dabei: Viel lachen! Und ein drittel Bier hinterher. ;-)))
Und was war das für ein Bauch, den Euer Haus da bekommen hat? Klingt spannend!
hier im hochwassergebiet hat es sich bewährt, eine funktionierende Pumpe griffbereit zu haben, das habt IHr sicher jetzt auch :-)
Pumpe unterm Bett!. Lachen ist in der Tat hilfreich. Nass ist ohnehin schon.
Der Bauch war das faulende Fachwerk untendrunter. Da haben wir mal um die Weichnachtszeit nur 1 cm Putzschicht und Plastetüten als Begrenzung nach Draußen gehabt. geschickte Zimmerleute haben die kranken Balken ringsherum! herausgesägt, neue rein, neu ausgefacht, gedämmt, verputzt, gestrichen. Manchmal haben wir auch nicht gelacht … Kurz. Jetzt ein Gute – Nacht – Bier!
Die Pumpe schläft im Lichtschacht und ist mit einer Steckdose verbunden, die wir von drinnen nur noch anschalten müssen. Müssen wir nur noch im Zweifel wach werden, wenn es des Nächtens wieder wie aus Kübeln schüttet.
Putzschicht und Plastetüte zur Weihnachtszeit klingt nicht wirklich anheimelnd.
Gute Handwerker sind Gold wert!