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Neinneinnein

Auf gar keinen Fall darf ich in der nächsten Zeit ins Tierheim gehen. *aarrrgh*
[Das Beste wird es sein, wenn ich mir eine Frist setze. Wenn er zwischen Weihnachten und Neujahr noch nicht vermittelt ist....oder so....hach!]

pepa

28 Antworten zu “Neinneinnein”

  2. Hach, ja!
    (Und was sagte der Huflaikhan gestern noch? Er sagte: „ICH WILL EINEN ZWEITEN HUND!“ , sagte er!)

  3. Sie glauben wirklich, Sie können diesen Augen bis nach Weihnachten widerstehen? Sie glauben wirklich, Sie können alle unter dem Weihnachtsbaum sitzen mit dem Wissen, dass dieser Hund einsam und alleine im kalten Tierheim sitzt … und das an Weihnachten?? Weihnachtswunder (auch für Tiere) geschehen doch immer pünktlich zum Fest, oder?? oder??? ;o)

  5. Glaubst Du, dass Nami damit klarkommt? Das ist wohl die einzige Frage. Alles andere scheint ja schon entschieden (Du könntest Dir den zweiten Hund vorstellen; Huf will ihn; und der Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, da er weiß, wie er überzeugen kann).

  6. und ich darf überhaupt nicht anfangen, auf tierheim-seiten rumzugucken. jedesmal muß ich weinen. mist.

    – der ist tatsächlich goldig – aber ich bin Sus meinung, abgesehen vielleicht vom letzten satz ;).

  9. Ha! Wenn er zwischen Weihnachten und Neujahr vermittelt ist, ärgerst Du Dich. Aber: Setzen! Der Cesar Millan(und auch der J.)würden fragen, ober der energiemäßig ins Rudel passt. High energy zu high energy. Passt das zu Nami? Jaklar, rein optisch. Ich bin mal voller Überzeugung durch die Republik gereist. Quasi zur Besetzung der Lana- Stelle. Sah reizend aus, wurde reizend beschrieben, habe dort Stunden zugebracht und bin OHNE diese stehohrige Schönheit(Malimix) nach Hause gefahren…(Meine Güte, das war wirklich schwer)
    Ich würde auf jeden Fall eine Testphase mit Spaziergängen und Kurzbesuchen planen. Drum prüfe, wer sich ewig bindet…

  10. Ja, Carodame, ja! :-)
    Heute hatte ich schon den Telefonhörer in der Hand um da im Tierheim anzurufen – habe es dann aber doch gelassen. Sollte das eine ebensolche Rakete sein, wie unser Frollein, dann kommt er nicht infrage. Nami sah auf den Tierheimfotos aber wesentlich gestresster aus, als der kleine Mann hier. Der schaut eher etwas trottelig drein. (Irgendwas knubbelschnauziges scheint da mitgemischt zu haben und ohne den J.-schen Rat würde ich ohnehin nix mehr machen ;-) )

    Kai, die sind ja wirklich allerliebst! Vor allem Friiiieda! :-)

    Und der Blick, Liisa, Karan, ist doch der Hammer, oder? Dieser schief gelegte Kopf und die Stirnfalten und die Ohren, na und die Augen sowieso!

    Su, Du kennst mich gut…:-)))

    Und Frau Rebhuhn, irgendwann werden wir in Ihrem Blog lesen, dass sie einen vierbeinigen Hausgenossen haben, dochdoch.

    Und MiniMoppel, meinste? Echt? :-)

    Nee, im Ernst. Heute morgen dachte ich, dass wir mit Nami gerade mal aus dem Gröbsten raus sind.
    …
    Das dachte ich aber auch, als ich feststellte, dass ich mit Tochterkind schwanger bin: Gerade mit dem Großen aus dem Gröbsten raus. :-)
    (Okay, der Vergleich hinkt – aber gar nicht mal so dolle.)

  12. Ach, da fällt mir ein, dass der Sohn mich fragte (vor 2 Tagen), ob ich jemanden wüsste, der einen Hund übernehmen würde. Labbi-Amstaff- oder so -Mix. Einjährig. Mit Frau und Kind. Der Frau ist der Mann abhanden gekommen, Kind und Studium UND Hund überfordern sie einfach.
    Jedenfalls ist der ´Blondfaktor´ schon erheblich reduziert. Warte auf Bilder…Hm?

  13. Oh das wäre der Traumhund unseres Nachbars!
    Leider hat der gute Mann eine Hundehaarallergie. :(
    (Au ja, Bilder gucken! :-) )

  16. bei mir eher katzen, aus zeitaufwandsgründen, dafür aber dann definitiv zwei. und ja, ist geplant. sobald wie möglich, leider nicht in dieser wohnung.

  17. Ja, mit zwei Katzen haben wir auch erst (wieder) angefangen – vor 11 Jahren. Das ist eine prima Alternative, wenn man für einen Hund zunächst keine Zeit hat.
    Unsere Dame im Pelzmantel (von der ich hier ja nur noch sehr wenig berichte) ist mittlerweile wieder mutig am Start. Sie rennt wieder durch das ganz Haus, auch am Hund vorbei, dem sie grantig die Krallen zeigt (mittlerweile haben wir mehr Angst um Namis Nase, als um die Katze!) und geht auch tatsächlich wieder draußen spazieren. Grund für ihren passageren Rückzug war offenbar nicht Nami, sondern die aggressive Nachbarsmieze, die vor drei Wochen einen tödlichen Unfall hatte (ist im Pool anderen Nachbarn ertrunken, wobei ich mich die ganze Zeit über frage, wie das möglich sein konnte) und die seitdem unter einem großen Stein direkt an unserem Gartenzaun begraben liegt. Manchmal ganz erstaunlich, wie sehr man mit der Einschätzung irgendwelchen Verhaltes daneben liegen kann.

    Und der Herr Hund da bei Dir im Blog, Frau Carodame, der ist (zumindest optisch) schon fast der Typ Rüde, den die Nami ziemlich klasse findet. Wenn es nach ihr ginge, dann würde hier so ein Gentlemanhund mit Schulterhöhe nicht unter 65 cm – am besten einer dieser riesigen, gelassenen Setter, von denen neulich einer – umgarnt von der kleinen Rakete – vor unserer Haustür stand und Einlass forderte („ich gedenke hier einzuziehen, würden sie bitte so freundlich sein und jetzt endlich die Tür öffnen?“). Sein Besitzer stand ratlos rufend an der Straßenecke. Na jedenfalls so einen hätte das Frollein Hund gern. ;-)

    Der Malijunge aus dem Tierheim scheint vermittelt zu sein. Jedenfalls wusste keiner, in welchem der drei Hundehäuser er untergebracht sein könnte. Dann nehme ich das einfach mal als Zeichen, dass er das jetzt nicht sein soll (Habe jetzt schon achtmal versucht, im letzten Hundehaus anzurufen – ohne Erfolg. Hm. )

  18. es kommt sowieso alles wie es soll. nehmen sie nami und gehen sie mit ihr hundeherren anschauen, die wird schon wissen wer zu ihr passt.

    obwohl, wenn ich an die bernhardinerin denke die nur dackel liebte …

  19. Gute Frau! Ich erinnere mich das Ihnen vor nicht allzu vielen Posts die Luft zum atmen abhanden gekommen war und das Zeitmanagement auch jetzt bis zum Bersten ausgereizt ist.

    Wenn Sie das bei solch wuffigen Überlegungen bitte berücksichtigen. Danke schön!

  20. Ja Frau Kelef, genau das sage ich mir auch: Es kommt wie es kommt. Ich denke, der kleine Maliherr dort oben ist für mich nur ein Indiz, dass wir hier langsam so weit sind, einen zweiten Hund aufzunehmen (sonst wäre ich heute nicht so weit gegangen und hätte zum Telefonhörer gegriffen. Wird noch ein bisschen dauern, aber irgendwann…)

    Herr Spontiv, ja, da denke ich schon auch dran. War aber gerade mit der Rakete im Wald und muss berichten, dass das schon sehr entspannend ist. Überhaupt geht in der Summe von dem Tier mehr Entspannung, als Stress aus und was ich eigentlich hier ins Haus holen möchte (und ich weiß, dass das die eierlegende Wollmilchsau im Hundepelz ist), ist ein Hund der sowohl clever, als auch gelassen ist. Und bitteschön etwas größer als die Nase hier. Sowas halt. ;-)

  21. Der Hund hier ist wohl kleiner und nun auch vermittelt. Clever und größer sollten nicht schwer zu erfüllen sein, das mit der Gelassenheit muss man wohl oft erst downloaden.

  22. „Gelassenheit downloaden“ – hach, dit hamSe wieder schön jesacht! :-)

    Wir sind hier vielleicht schon in der Installationsphase. Heute klingelte der Postbote und da Nami kein Halsband an hatte und die Tür zum Flur ohnehin öffnen kann, habe ich sie einfach mit an die Eingangstür genommen und sich hinsetzen lassen. Sie hat bei geöffneter Tür nur interessiert zugesehen, wie ich das Paket entgegen nahm, ansonsten hat sie gar nichts gemacht. Ganz entspannt – wenn ich daran denke, was für ein Theater das mal war, wenn sich nur jemand der Eingangstür näherte und vor allem, was sie bei geöffneter Tür angestellt hätte…
    Ach ja doch. :-)

    (Freut mich, dass der Süße vermittelt ist. :-) )

  25. Ja, äh, schon.
    Aus diesem Grund frage ich. Mir ist es manchmal durchaus „zu viel Hund“. Der Alltag ist das eine, aber es kommen auch Urlaube, älter werdende Hunde, kranke Hunde.

    Und zu Rios Hochphasen als Stinker war er alleine schon Aufgabe genug. Wenn man dabei einen zweiten Hund im Schlepptau hat, dann sollte man auf den kein Augenmerk haben müssen. Meine Hündin hatte ich beim J. ja auch mit. Aber die habe ich einfach ausgeladen und dann ist sie halt den Vormittag m Grunewald herumgetappt, oder hat sich auf den warmen Bürgersteig in die Sonne gelegt und zugeschaut. Mit dem Rio hätte ich nicht trainieren können, wenn ich mir ihrer nicht so sicher hätte sein können.

  26. Da hast Du recht – es kommt mir selbst noch einen Tick zu früh vor.

    Wenn ich den Lex wirklich – also so ganz und gar wirklich – haben wollte, dann hätte ich am Telefon auch nicht aufgegeben.
    Ich setze mir selbst oft solche Zeichen, muss im Tun erstmal in mich hinein horchen und danach weiß ich gerade bei solchen Entscheidungen besser als nach langem angestrengten Nachdenken, was gerade richtig ist und ansteht.
    (Das mit dem Entscheidungen „Überschlafen“ ist auch eine solche gute Methode. Als wir Nami zunächst im Tierheim zurückgelassen haben, hatte ich eine sehr unruhige Nacht und bin am nächsten Morgen mit der Entscheidung aufgestanden das Tier zu holen – entgegen alle Warnungen – und letzlich war es gut so.)

  28. Der ist schon süß, wa?
    :-)

    Ich glaube wir warten noch ein wenig darauf, dass sich Namis Zustand der entspannten Gelassenheit stabilisiert. Momentan bin ich mir nicht sicher, ob ein zweiter Hund uns hier nicht wieder gewaltig zurück werfen würde und das wäre schade für alle Beteiligten – auch für den neuen Hund, wer immer das werden wird.