Schnee(p)flug


schnee-9947


5 Antworten zu “Schnee(p)flug”

  1. Sie hat gestern schon die wilde Wutz gegeben, als sie den jungen Herrschaften, die sich zur Feier eines gewissen 18. Geburtstag hier eingefunden hatten versuchte klar zu machen, dass man nicht so einfacht in IHR Territorium eindringt. (Wir wiederum haben ihr dann klar gemacht, dass das nicht ihr, sondern UNSER Territorium ist. Boah ey, Arbeit, sachickdir.)
    Hat voll den Malli-Schutzhund raushängen lassen. Ein Einbrecher hätte ganz sicher keine Freude hier im Haus.

  2. auch wenn’s Arbeit ist der Dame beizubringen wer der Boss im Haus ist: ist doch klasse sich gut beschützt fühlen zu dürfen. – Kann zwar zu argen Misverständnissen führen wenn man einem Freund den Schlüssel in die Hand drückt: „klar kannste bei uns pennen, komm nur, egal wie spät, Bett in diesem Zimmer ist bereit“ …

  3. Oh ja, das stimmt. Dieser Beschützertrieb hat durchaus seine guten Seiten. Mit Nami an meiner Seite traue ich mich im Dunkeln durch alle Straßen und auch durch den Wald zu laufen – allein hätte ich da schon Bammel.
    Und noch eine andere Seite gibt es: Je mehr sie auf uns aufpasst, desto anhänglicher und verschmuster wird sie uns gegenüber. Wir müssen es halt nur schaffen, diesen ausgeprägten Beschützertrieb zu kontrollieren. Ist nicht ganz einfach bei der kleinen Rakete – man muss halt selbst verdammt schnell sein und einschreiten, bevor sie losprollt – aber ich bin ganz sicher, dass wir das schaffen.
    Sie ist ein ganz toller Hund mit vielen Facetten.

  4. … kleine Rakete.

    Das trifft es auf den Punkt bei der Energiebrumme! ,-) Und ja, sie ist toll! Sie verschickt sogar Weihnachtspost! ;-)