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Chaos macht sich breit

So langsam verliere ich die Übersicht.

Arbeitsmäßig ist noch einmal ganz gewaltig etwas hinzu gekommen (wie ich das auf Dauer packen soll/kann weiß ich auch noch nicht so recht), das Fotoprojekt ist zwar aus der Schuss- und Bearbeitungsphase heraus, aber der admininstrative – und mit Abstand langweiligste und -wierigste Teil der Arbeit – muss auch noch vor Weihnachten erledigt werden.
Auf meinem Schreibtisch türmen sich alpin anmutende, von Zeit zu Zeit von gewissen ErdPapierrutschen betroffene Landschaften bunt gemischter unwichtiger und wichtiger Unterlagen.

Deshalb möchte ich hier in aller Form diejenigen um Nachsicht bitten, mit denen ich längst mal wieder telefonieren wollte und vor allem auch jene, welchen ich noch eine Antwort auf Briefe und Mails schulde.

Dit tut mir janz dolle leid. Ick har Euch nich vajessn, ja? Bitte nich böse sein!

pepa

8 Antworten zu “Chaos macht sich breit”

  1. Take your time.
    Geh ma mittn Hund.
    Und jaaaanz wischtisch: NIE dett wesentliche ausse Augn valian, wa?

  2. Gerade gemacht. Also mit Frollein Hund durch den Wildschweinewald gelaufen. Durch knietiefe Pfützen und mit ordentlich Wasser von oben. War gut! :-)

  4. Du meinst, mit Nami wäre dann wenigstens ganz vorschriftsmäßig eine Terroristin anwesend? ;-)

    Leider werde ich das wohl nicht gewährleisten können. Ich stecke hier bis zum Hals in drei großen Projekten (musste mal wieder unbedingt den Fuß in unterschiedliche Türen stecken und nun habe ich den Salat Spagat). Das heißt, ich werde vermutlich erst wieder am 24.12. ansprechbar sein – wenn ich da nicht tot unterm Weihnachtsbaum liege. ;-)

  6. Ja, schon. Bei einem der Projekte muss ich aber unbedingt meine Finger drin haben, die anderen beiden sind ohnehin auf meinem Mist gewachsen. Binick voll selba schuld – aber einfach zusehen kann ich nicht (geht unter anderm um Palliativversorgung im Flächenland).