Anästhesie und Fotografie haben wohl einiges gemeinsam.
1. Theoretische Kenntnisse
Ist irgendwie klar: Ohne physikalische Grundkenntnisse der Optik, nur so aus dem Bauch und mit Belichtungsautomatik kann man vielleicht nett knipsen, gute Fotos entstehen so lediglich zufällig, wenn überhaupt.
Ohne profundes medizinisches Wissen über Physiologie, Pathologie, Pharmakologie, Anatomie und vieles mehr, kann der Anästhesist einpacken (nämlich die Leichen, die seinen Weg pflastern…).
8 Antworten zu “Narkose und Portrait”
Äh … also … wie sage ich es höflich … Also, ich bin ja zu einem bestimmten Teil sehbehindert. Und weiße Schrift auf schwarzen Background , das tut wirklich weh beim Lesen. Vor allem, wenn es viel Text ist … ansonsten freue ich mich natürlich sehr wohl über das neue Online-Kooperationskonzept. ;-)
Ich verspreche, nicht mehr so viel Text dort zu schreiben…;-)
Nein, ich finde ja viel Text sehr gut … aber man kann doch da, wo Text ist vielleicht den Hintergrund anders einfärben … oder die Schrift mit einem weniger grellen Grau setzen …
Werde ich mal an den, ähm Webmaster, hier weiter geben. ;-)
*lach*- Pepa, Du hast VÖLLIG recht!
(Was ich allerdings erst seit letzter Woche so wirklich adäquat beurteilen kann, da hatte ich meine allererste Narkose und der Anästhesist entpuppte sich als Musiker-Kollege (scheint bei Medizinern öfters vorzukommen), was die Vertrauensbildung sofort erheblich erleichterte… Das HuPe-Kollektiv durfte ich ja schon photographisch erleben und das war einfach gigantisch toll!)
Gaffa-Tape! Ihr also auch! Das Musikerleben wird von dem Zeug zusammengehalten; ich kenne Leute, die damit ganze Bühnen aufgebaut, kaputte Gitarren repariert und sogar gebrochene Finger geschient haben…
Ich hoffe, Du hast Narkose und dazugehörige Op gut überstanden!!!
(Hast Du wenigstens was Schönes geträumt?)
Und ja, das gute Klebeband – als Sandmännchen haben wir da noch das allgegenwärtige Leukosilk. Damit kann man nicht nur den Tubus festkleben…
Hab‘ ich! Wenn auch ohne Traum, war ja bloß ganz kurz. (Nur das „geduldige“ Warten auf das Ergebnis ist jetzt ned so schön…)
Aha, Leukosilk heißt das Zeug, das kenne ich jetzt auch – und bin allergisch drauf. Schade, ist nämlich viel hübscher als Heftpflaster oder Gaffa-Tape. ;-))
Ja, warten müssen ist extrem doof – ich drücke Dir ganz ganz fest die Daumen!
So etwas Ähnliches wie Leukosilk gibt es auch als antiallergische Variante – das Zeug klebt bloß leider nich so gut…