Zuckertütenfest


„Ist denn heute der alte Herr aus dem Spreewald nicht da? Der, wo es immer diese Gurken zum Einlegen gibt?“

„Nee, der is heute nich da. Der hat heute Einschulung!“

Und wir, der Huflaikhan und icke, hatten am letzten Samstag einen entsprechenden Fotoauftrag:

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So mit großer Einschulungsfeier…

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…und Festreden…

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…und Aufregung…

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…und überhaupt.

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Hat so richtig Spaß gemacht – vor allem, weil es ja bis zur Einschulung der noch geboren werden sollenden Enkelkinder noch so lange hin ist…;-)


9 Antworten zu “Zuckertütenfest”

  1. :-)
    Das Fiese ist ja, dass ich die wirklich schönen Bilder mit den Zuckertüten tragenden, sich gegenseitig an den Ohren ziehenden, rumkaspernden, lachenden, aufdrehten und aufgeregten Schulanfängern hier nicht zeigen will/darf/kann/sollte…
    Allein der Chor der Zweitklässler war sowas von großartig!
    (Und wir waren hinterher fix und fertig und mindestens genauso aufgedreht – diese kleine Mäuse haben ja ein Tempo drauf, da kommt man mit der Kamera, das ganze Equipment rumschleppend, kaum hinterher. War aber toll. Halte schon Ausschau nach Vorschulkindern, die im nächsten Jahr dran sind…;-))

  2. wer sagt denn, du sollst bis zur enkel-einschulung warten? bitte nehmt euch für in 5 jahren nix vor, wir zählen dann auf euch! ;o)

  3. Das sind die erhebendsten Momente im Schulleben: die NEUEN kommen!
    Ich geh auch immer gucken, wie sie so sind, die „Kleinen“. Bei uns fangen sie ja erst mit zehn Jahren an.
    Aber aufgeregt sind sie trotzdem, und ernsthaft.
    Sonst bin ich ja nur in der Oberstudfe, aber letzte Woche hatte ich mehrfach Vertretung : ich liebe es!!! :-))

  4. Ja, die Kinder erleben diesen Beginn eines neuen Lebensabschnitts noch mit so viel aufgeregter freudiger Neugier – oder neugieriger Freude – dass man richtig angesteckt wird.
    Und dass Dir das nach so vielen Jahren im Schuldienst immer noch eine solche Freude bereitet, freut mich nun wiederum.
    Besser kann man wohl die richtige Berufswahl nicht spüren!
    :-)
    YEAH!

  5. :-))Danke.
    Ja, ich liebe meinen Beruf.
    Und ich empfinde immer noch eine tiefe Freude, besonders an „Ersten Tagen“ und an Abiturfeiern.