Hundeurlaub


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Die junge Dame hatte ein eigenes Ferienhaus. Ganz für sich.

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Regierte als Prinzessin in einem Märchenwald.

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Verstand sich blendend mit ihrer Wildhüterin…

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…entdeckte merkwürdig große Hunde…

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…und dass man Wasser nicht nur trinken kann…

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…sondern auch Stöckchen…

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…und Menschen darin findet…

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…und wie man als Postkartenhund posiert.

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Und wenn das Tier zufrieden ist, dann sind es die Menschen bekanntlich auch. Vor allem, wenn dem Tier lange Autofahrten nahezu schnurz sind.


18 Antworten zu “Hundeurlaub”

  1. Danke Liisa! :-)
    Ja, wir haben hier schon eine kleine Schauspielerin am Start:
    Hier als der weiße Hai…

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    …und hier in irgendeiner Südseeromanze, oder so.

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  2. Ich weiß, dass es wie Eulen nach Athen tragen ist, aber: Freut euch an Nami. Sie scheint offensichtlich ein ausnahmetoller Hund zu sein.

    (Im 5. Bild von oben sieht er aus,als würde er sagen: „Hi, Mam, what’s your problem?“)

    Und: Sehr schöne Bilder mal wieder. Alle.

  3. Oh ja MiniMoppel, das tun wir, wir genießen! :-)
    Und Liisa ja, Hollywood! Bähwotsch hamwa schon nachgespielt.

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    Zunächst sah Nami zwei jungen Mädels zu, die im Wasser mit einem Ball spielten. Eine von ihnen tauchte plötzlich und unsere Rettungsschwimmerin im Hundekostüm war kaum noch zu halten. Da ich ihr klar machen konnte, dass sie weder Ball noch fremde Frauen, die ja noch putzmunter waren zu retten hat, hat sie halt versucht, Sohnkind vor dem, äh, bestimmt ganz unheimlich sicheren Ertrinken zu retten:

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    Naja okay, das mit dem Retten, das üben wir nochmal…
    ;-)

  4. Sehr cool! Das würde sie sicher klasse finden! Allerdings ist sie ja relativ klein im Vergleich zu einem Neufundländer und ab einem gewissen menschlichen BMI hätte sie wohl Probleme, den zu Rettenden an Land zu schleppen.
    Dafür ist sie schnell wie ein Biber – jedenfalls deutlich schneller zu Wasser als Sohnkind, der ein recht geübter und guter Schwimmer ist – mit einem Blaulicht uffem Kopp, könnte sie dann ja Hilfe holen. Öhm, naja, so ungefähr…
    ;-)

  5. Oh ja, sie springt wie ein Reh mit langen Sätzen durchs Unterholz und wenn sie sich zum Schlafen zusammenrollt, sieht sie aus, wie Bambi persönlich. Aber sie schleicht wie ein Fuchs. Sie ist ein Fuchsreh, kein Hund. ;-)

  6. @Karan
    Da ich die großartige Nami mittlerweile persönlich kennenlernen durfte: hat sie. Da ist ganz klar Reh bei. Und ein bisschen Hamster, denn eigentlich will sie, dass sich die ganze Welt in ihrem Hamsterrad mit ihr mit dreht!

    Und überhaupt – obwohl Nami in Natura kleiner ist als sie auf den Fotos oft wirkt – ist sie eine ganz Große und im Stillen davon überzeugt, eines Tages es mit allen Weltherrschern aufnehmen zu können. Ich glaube, für sie ist der Tag und die Welt irgendwie zu klein geraten! ,-)

    Dafür, dass Sohnemann ihr neulich erst das Baden gehen beigebracht hat, ist sie jetzt offensichtlich schon im Wasser unterfordert. Passt auf Nami! ,-)

  7. Hihi Creezy, Hamster! Aber irgendwie stimmt auch das.
    Ich bin immer wieder erstaunt, was aus diesem nervösen, durchgeknallten Hundewesen, das wir vor gut 5 Monaten aus dem Tierheim geholt haben, geworden ist (einen ihrer Rückfälle in die Durchknallung hast Du ja neulich abend erlebt).
    Gerade eben sind wir im Auslaufgebiet dem polnischen Hunde- ähm – „Trainer“ mit seiner traurigen Hundetruppe begegnet. Es reicht mittlerweile ein Blick und ein kurzes Flüstern, um Nami bei uns zu halten. Wir hatten wirklich unverschämtes Glück, als wir ausgerechnet diesen Hund zu uns genommen haben.

  8. @pepa
    Also ich fand nicht, dass sie durchgeknallt war. Ich meine, solche fünf Minuten haben wir doch alle oder? Zumindest meine Miezen haben die täglich wenigstens einmal. Insofern … geschenkt.

    Der Hund ist top. Nami ist so eine, die einen fordert. Ich bin froh, dass sie bei der richtigen Familie gelandet ist, die sich darauf einlässt. Ich kann aber auch verstehen, dass andere mit ihrem Anspruch und ihrer Intelligenz nicht klar gekommen sind. Das ist kein 08/15-Hund.

  9. :-)
    Ja, das stimmt, sie fordert einen und man kann sie fordern. Aber genau so einen Hund wollte ich eigentlich auch. So einfach spazieren zu gehen und der Hund läuft hinter einem her, finde ich extrem öde. Mit Nami kann man zwischendurch Such- und Apportierspiele machen, ein wenig bei Fuß gehen üben, zwischendurch joggen und auch ohne großes Aufsehen langsam weiter gehen… und noch alles mögliche andere.
    Und als Mensch-Hund-Team hat man immer einen Grund, durch die Gegend zu laufen und sich komisch zu benehmen. Ich finde das sehr Klasse. ;-)

    [Haben gerade mit unserem netten Nachbarn namische Impulskontrolle geübt. Er so mit Stöckchen (der Hochdreher Nummer 1!) gefuchtelt, Nami sollte ruhig bei mir bleiben. Es klappt nicht immer, aber immer öfter immer besser. Bin mächtig stolz auf die Kleene. :-) ]

  10. so soll das alles auch sein. aber nicht vergessen, wer wen ausgesucht hat … hunde wissen genau, zu wem sie passen.

  11. ach ja, und: verrückte fünf minuten hat jeder gesunde hund manchmal, ein leben lang.

    hatte frau hunt das letzte mal vorigen sonntag. endlich war es ein wenig kühl, schon hüpft sie durch die wohnung und fordert den besuch zum spielen auf, spielt mit den katzen hasch-dich und animiert junge hunde zum spielen, mitten auf der strasse, hüpft dabei wie eine junge und überhaupt.

  12. Ja Frau Kelef, das stimmt: Nami hat eindeutig uns ausgesucht, nicht umgekehrt. Die hat uns regelrecht telepathisch angefunkt, so durch die Gitterstäbe ihres Tierheimzwingers, anders kann ich mir nicht erklären, dass Sohnkind plötzlich ausrief: Die kleine Hellbraune da hinten! (Naja, der Rest ist ja bekannt ;-) )