Jetzt müssen nur noch die Schneidezähne etwas wachsen.
Er hier ist aber auch nicht schlecht. Ach was, die sind phantastisch.
(Es sind zwei Videos, die aneinander geschnitten sind. Das zweite finde ich trotz technischer Mängel besser. Das sieht vielleicht alles zunächst ein wenig merkwüdig aus. Wenn man aber weiß, wieviel Training da drin steckt und was für eine harmonisches Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund es bedarf und vor allem, wie sehr Hunde eine wie auch immer geartete „Arbeit“ brauchen, dann ist das extrem beeindruckend. Die etwas lockere Variante des doch sehr militärisch anmutenden Obendience-Trainings.)
6 Antworten zu “Namis große Vorbilder”
Große Klasse der Kleine – sehr schön auch der „favorite Part“! :)
Der Hund im zweiten Video ist ja der Oberhammer!!! Was mir allerdings sofort auch einfiel war, dass wenn es so ein enges Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier gibt, muss ein Verlust (weil der Hund ja aller Wahrscheinlichkeit doch vor dem Menschen stirbt) total extrem sein. Das ist ja eh immer schon furchtbar aber wenn Du so mit einem Hund „verwachsen“ bist …
Ich warte dann mal geduldig, auf das Video wo Du mit Nami so agierst! :)))
Ja, Liisa, das mit dem Tod des Tieres ist mir auch gleich eingefallen, das ist vermutlich annähernd so, als würde man einen Partner verlieren. Hinzu kommt, dass man ja solche Bewegungsabläufe nicht an einem Wochenende einstudiert. Hat man den Hund dann endlich so weit, beginnt er auch schon zu altern und solche Ausnahmetiere gibt es ja auch nicht wie Sand am Meer.
Ein Video von mir und Nami? Öhm, so diskomäßig? Öööhm….
…würde nicht eher so etwas passen. Auch so eine Perfektion, die man nicht mal eben so erreicht, deshalb für uns auch wohl leider nicht erreichbar. Hier sind die beiden noch einmal.
Aber mit dem Namitier zu trainieren, habe ich ja leider kaum Zeit. Gerade mal am Wochenende schaffe ich es überhaupt, mit ihr in den Wald zu ziehen. Und da heute Sohnkind aufgrund Klassenfahrt nicht anwesend war, hat sie der Huf auf dem Hundeplatz geführt (und das, obwohl D-Land gerade spielte – wir haben die Tore aber dennoch mitbekommen. In der Nähe der Hundeschule ist eine Kleingartenkolonie. Die haben jedes Tor mit lautem Gebrüll und Feuerwerk, ähm, verbellt.)
Ich bin übrigens der mit den zwei Beinen. ;-)
Und ich denke nicht an den Tod, wenn ich im Glücke bin. Heute wars ja eher die harte Schule. Nervös, ich, weil ich Schule und Observation so ziemlich total hasse; und dann im Versuche ohne Bestechung den Hund zu motivieren.
Schwierig. Doch andererseits, wie soll ein so ein Hund in dieser Montur überhaupt ernst nehmen.
Egal: ich habe heute dafür richtig was gelernt. Ins Fuß shapen und gelangweilt schlendern und nicht betteln. Und Frau Pepa hat mir heute vormittag auch was beigebracht.
Du hast wohl Recht, Pepa! Die rote Clownsnase hast Du ja schon und so eine Slapstick-Nummer ist auch sehr schön. :) Egal was, hauptsache, Video von Euch beiden. ;o)
@ Harry – nicht wahr, man lernt doch nie aus. ;o)))
@Liisa @Pepa
Ja, dieses Sterben von Tieren – da denke ich immer daran, wenn es vor allem um Behinderten-Hunde geht. Wenn man auf ein Tier, von der immensen Liebe abgesehen, auch ganz anders abhängig ist.
Ich sehe bei Nami gute Chancen, dass sie dem Harry intellektuell noch zu Höchstformen animiert! *lol*
Aber dieses Spiel versäumen … det muss Liebe sein!
Ach ja, die Nami und der Harry…
…wenn ich nachmittags/abends nach Hause komme, wird mir ja immer erstmal erzählt, was „sie“ so gemacht haben, den Tag über. :-)