Verhaltensforschung, die zweite


Besitzer unkastrierter Rüden scheinen ihr Geschlechtsteil unter dem Bauch ihres Tieres zu tragen.
Anders kann ich mir die Tatsache nicht erklären, dass sie ihre Hunde grundsätzlich unangeleint in nicht dafür vorgesehenen Gebieten laufen lassen und auf den Hinweis, dass man gerade mit einer läufigen Hündin unterwegs sei, mit einem anzüglichen Grinsen und gern dem Spruch, dass sie ihren „ganzen Kerl“ ohnehin nicht halten könnten weil der 40 Kilo wiege reagieren.

Werde dazu übergehen anstatt auf die Läufigkeit meiner Hündin hinzuweisen, einfach „Zwingerhusten! Ansteckungsgefahr!“ zu brüllen.

Mannmannmann!


6 Antworten zu “Verhaltensforschung, die zweite”

  1. warum, meinen sie, haben die ihre rüden nicht kastrieren lassen? einer in der familie muss doch können können.

  2. Liebe Pepa,

    heute haben wir in der Hundeschule ein Nami-lookalike gesehen. Vier Monate alter kleiner Rüde. Ein echter Mali und ich musste sofort an Nami denken. Die Ohren waren ständig in Betrieb, schon faszinierend. sind tolle Hunde. Dieses dunkel geheimnisvolle Gesicht ist schon was besonderes.

    Wünsch Euch weiterhin so viel Gutes

    Eure Dokse

  3. Das dunkle Gesicht hat die Nameline ja nicht, nur eine schwarze Schnauze und diese Kajalränder um die Augen.
    Ich finde die schwarze Malinoismaske manchmal fast ein wenig beängstigend, deshalb bin ich ganz froh, dass bei unserer noch ein paar andere Gene mitgemischt haben. ;-)