Imponiergehabe, Rüdenkämpfe, Raum beherrschend Druck ausüben, Beschwichtigungsgesten, Stressgesichter.
Nein, ich war nicht auf dem Hundeplatz. Auch nicht im Auslaufgebiet.
Das alles kann man auf entscheidenden Sitzung mit wichtigen Leuten beobachten.
(Wenn man sich, nachdem man seinen fachlichen Beitrag abgeliefert hat, mehr oder weniger entspannt zurück lehnt.)
8 Antworten zu “Verhaltensforschung”
Hmm, kastrieren vielleicht? :-P
geht im Kindergarten schon los….
ein hund kann uns viel lehren :-)
Öhm Kai, so etwas könnte einem glatt in den Sinn kommen, wenn der eine wichtige Mann seinen Diskussionsbeitrag mit „ich habe ja vier Kinder“ eröffnet und der andere wichtige Mann mit „ich habe übrigens fünf Kinder“ nachlegt.
Marion, das mit dem Hund stimmt vollkommen. Allerdings hätte ich heute um Haaresbreite eine unserer Helferinnen mit meiner hoch gesungenen Hundebestätigung „feiiiiine Maus“ gelobt, nachdem sie einen Arztbrief so schön getippt hatte….
(Deutliches Zeichen von Überarbeitung – der Huflaikhan verpackt mich bald in eine Zwangsjacke, wenn ich so weiter ackere.)
Moorpackung. Fango. Pango. Tango.
Aber jetzt Schampus in Klein Machnow!
Oh ja! Shampoos!
Sie gegenseitig aufpeitschen, brüllen, kratzen, beißen und nach einem Anpfiff erschossen in der Ecke liegen und beglück die eigenen Eier lecken …
Was glauben Sie, was erst los ist, wenn sich vier Weibchen in einem Raum um die Aufmerksamkeit des Rüden balgen?
Creezy, wir wissen beede, wovon wa sprechn, wa? ;-)
Erwin, ich weiß ja nicht, was Du so für Frauen kennst… ;-)
Im offiziell beruflichen Rahmen, also zumindest in dem, den ich kenne, zicken Frauen ggf. kurz ein wenig rum, werden dann aber außerordentlich sachlich und Ergebnis orientiert.
Auf gottgleich agierende Frauen trifft man in der Medizin deutlich seltener, als auf ebensolche Männer.
(Haben ja auch meist weniger Kinder. Dafür eigenhändig groß gezogene…;-) )