Hundefotos


Na gut, auf vielfachen Wunsch und überhaupt…

mina2

Nicht dass jemand denkt, das würde jetzt hier ein reines Hundeblog!

Aber jetzt:

Nami prodacktschens prautlie priehsents: Ohrenakrobatik

nami9

nami10

nami11

nami13

nami12

Cool, wa? :-)

(Ich bitte die grottige Qualität der Fotos zu entschuldigen - in unserem Treppenhaus haben wir leider nur mäßig Licht und die Kamera *seufz*...)


12 Antworten zu “Hundefotos”

  1. Die Fotos sind super, wenn Du noch mal behauptest Du müsstest die grottige Qualität auf die Kamera oder auf’s Licht schieben, komme ich vorbei und prügel Euch Eure Scharf-Sucht aus den gestrickten Socken. Menno!

    Ich nehme bitte Katzenfoto Nr. 1 und Hundefoto 3 und 4. SO gut sind sie!

    Ich hoffe, die Katze guckt jetzt nicht immer so? Wie ist denn der Status zwischen den beiden mittlerweile?

  2. Creezy, keine Scharfsucht, nur Rauschallergie…;-)
    Die Katze, nun ja, sie is not amused. Frollein Hund jammert ihr zwar immer hinterher, wenn die Dame im Pelzmantel durchs Treppenhaus flitzt, die Dame im Pelzmantel findet das aber in höchstem Maße aufdringlich. Dabei jammert Frollein Hund durchaus nicht böse – da sie sich anschleichen kann wie eine Katze, teilweise mit ihrem Futter spielt wie eine Katze und sich mit den Pfoten das Gesicht wäscht, vermute ich mal, sie kennt Katzen ganz gut. Das kann aber wiederum die Dame im Pelzmantel nicht wissen, die vorsichtshalber die Flucht ergreift, wenn das 10 Kilo schwerere Tier auf sie zugestürmt kommt.
    Katze beschwert sich dann laut maunzend bei Tochterkind. Wahlweise verprügelt sie Sohnkind, den sie offenbar für die ganze Misere verantwortlich macht…
    Ansonsten geht es Katze gut – sie hat schließlich drei Stockwerke zur freien Verfügung – Hund nur eines, weil der Rest der Treppe mit Kindergittern abgesperrt ist…

    MiniMoppel – waahh! Genau so winkt das Tier hier auch!

    Karan, wir auch! Ganz schwer! :-)

    Liebe Kaltmamsell, an dieser Reaktion müssen wir uns in der Tat gewöhnen. Vor allem der Huflaikhan, der ja tagsüber mit ihr die Straßen unsicher macht. So viele Damenbekanntschaften hat er, der Huflaikhan, wohl in den letzten zwanzig Jahren nicht gemacht. Sie ist entzückt ob des niedlichen Tierchens, die weibliche Spaziergängerschaft. Heftigst!

  3. Als nicht-Hundebesitzer, aber fleißiger Konsument von „wie erziehe ich meinen nicht vorhandenen Hund“ TV-Sendungen weiß ich natürlich wie das Problem Hund – Katze zu lösen ist:

    Gemeinsame Fütterung. Fresschen gibt es nur gemeinsam und angefangen an unterschiedlichen Enden im Raum werden die Näpfe jeden Tag etwas mehr zusammengeschoben.

    Das haben die im TV gesagt, und die im TV müssen es wissen.

  4. Das klingt aaaeigentlich ganz gut – nur müsste man dafür eine Katze haben, die nicht lieber tagelang gar nichts frisst (also wirklich so ganz und gar nix!) als in einer Situation, die ihr nicht passt. Die Dame im Pelzmantel kann so dermaßen katzentypisch stur sein, man glaubt es nicht. Es gibt keine Leckereien, mit denen man sie locken könnte. Wenn ich es recht überlege, dann gibt es überhaupt nichts, womit man sie locken kann, sie kommt ausschließlich, wenn sie es will. Wobei sie durchaus kommt, wenn man sie ruft – aber eben auch nur, wenn sie es will. Sie apportiert sogar – wenn sie es will. Ich mag sie sehr, unsere Dame im Pelzmantel.
    Und eigentlich muss sie sich ja auch nicht mit Frollein Hund vertragen – dass sie ihr aus dem Weg geht, reicht auch.
    Hauptsache die Familienmitglieder fressen nicht einander, dann ist schon alles okay. ;-)

  5. (ich will endlich wieder 1 katzenvieh und meine allergie vergessen können)
    …. wenn man nicht gerade an 1 Art von Garfield gerät. Das geht so: zuerst die Hundeportion fressen, danach die eigene.
    ….Hunde grundsätzlich wahnsinnig machen, indem man sie quasi in Glasscheiben rennen lässt oder sie in ihrer Leine würgt, indem man eine Rechnung macht, bei der der Jagdinstinkt(Spieltrieb) des Hundes sowie milimetergenau die Länge der Leine/Höhe des Schranks/durchschlupfbreite des Treppenschutzgitters o.ä. einbezogen werden. Katze sitzt dann i.d.R. grinsend (!) in Sicherheit etwa 2 mm vom Maul des wahnsinnigwerdenden Hundes entfernt.

    Insofern es meine Katze war und ein unsympathischer Hund, ist klar, wer auch grinste :-). Wenn beides meine Familienmitglieder wären, naja.

  6. @erwin: da seh ich ein problem: hund frisst die zugewiesene portion, katze nimmt immer wieder ein maulvoll, über den tag verteilt.

    und da der neid ein luder ist, wie man sagt, frisst hund dann katzefutter. was sehr schlecht ist, weil katzefutter für hund viel zu viel eiweiss enthält. auf dauer ist das ungesund für alle beteiligten.

    hier fressen die katzen auf einem küchenkastel, auf dem seither eben nicht mehr gekocht wird. aus der hundeschüssel dürfen die katzen kosten, wenn hund das erlaubt, das machen die sich alleine aus, da misch ich mich nicht ein. ebenso bei den katze- und hundeplätzen: jeder hat stammplätze, da werden die anderen dann gerügt, aber manchmal machen die ausnahmen und die anderen dürfen dann auch dorthin. misch ich mich auch nicht ein, und es sind noch alle ohren/schwänze/augen vollständig vorhanden bei allen beteiligten.

  7. Eine Katzenallergie ist in der Tat ärgerlich. Die Mutter von Tochterkinds bester Freundin hat ein ziemlich heftige, weshalb bei denen leider auch kein Katzentier einziehen kann, obwohl sich alle eines wünschen (auch die Mutter).
    Allerdings ist die Frau gegen unsere Katze gar nicht allergisch. Als sie neulich ihre Tochter bei uns abholten, war sie erst ein wenig skeptisch, als sie unsere Dame im Pelzmantel sah – sie berichtete uns dann nach ein paar Stunden, in denen wir uns prächtig unterhalten haben, dass ihr normalerweise in Anwesenheit einer Katze postwendend die Nasenschleimhäute anschwellen, die Augen tränen und schließlich ein knackiger Asthmaanfall folgt. Bei uns war nüscht. Vielleicht ist ja nicht jede Katze allergen (wobei man das ja leider nicht ausprobieren kann).

    Katze futtert derzeit bei uns im Arbeitszimmer. Das findet sie gar nicht sooo schlimm, hat sie hier doch Gesellschaft und ihre Wärmelampe in Sprungnähe.
    Überhaupt ist sie recht relaxt – entweder auf dem Schreibtisch, oder in einem unserer Betten.

    Und die Hund – die Hund habe ich heute im Hundeauslaufgebiet einfach abgeleint. Ging prima und Hund war glücklich. So glücklich, dass sie mir aus Versehen in den Kopf gebissen hat, als ich sie das erste Mal zu mir gerufen habe. War in dem Überschwang aber auch verständlich und nicht böse gemeint und ich habe ja auch einen Dickschädel, das machte also gar nichts. Danach war sie dann im Haus der reinste Hundeengel.