Mit der Prägung des Tigers


…auf den neuen Hausgenossen hamwa denn schon ma bejonn’n:

Katzenprägung die erste

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Prägung II

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Verbeugung vor dem großen weißen Hund

(Ich würd mal sagen, „available light“ ist mit der Samsung echt nicht so der Hit. Vor allem, wenn keins da ist. Licht und so.)


7 Antworten zu “Mit der Prägung des Tigers”

  1. *lach* … das finde ich jetzt wirklich genial, den Tiger schon mal vorzuprägen und dann auch noch auf diese Art und Weise

  2. Oh, verstehe! Vielleicht sollte ich diese Art der Prägung mal an der weltbesten WG-Genossin testen! Mal sehen, was hätte ich denn gerne mal?

  3. Ach, sollte ich den Elefant einfach mal aus dem Regal räumen und auf den Boden …?

    Und schimpft nicht immer auf die AL-Qualität Eurer Kameras. Die Fotos sind großartig und haben Charme, einen sehr eigenen. Seid froh, dass die Cam das kann!

  4. Einen Versuch wäre es wert, meine Damen. :-)
    Creezy, eigentlich wäre mir die AL-Qualität ja auch schnuppe, wenn man aber in Konzerten fotografieren möchte/soll, dann ist das schon ein schlagendes Argument. Sohnkind ist neulich mit der istDL losgezogen und hat auf einem Rockkonzert fotografiert. Es sind tolle Fotos geworden. Wäre er aber nicht mit dem 50mm-1,4er auf der Bühne zwischen den Musikern rumgesprungen, hätte er die Aufnahmen in die Tonne treten können (dafür können wir jetzt die Mütze des Drummers nachstricken – man erkennt auf einem der Fotos jede Masche…).
    Die Gelegenheit hat man allerdings nur äußerst selten und in „klassischen“ Konzerten nun schon erst recht gar nicht („Kann mal jemand die kleine Frau mit der roten Nasen unter den Celli vorklauben?„)
    Für unterschiedliche Einsätze benötigt man verschiedene Werkzeuge – leider sind die manchmal ’n büschen arg teuer…

  5. Wem sagst Du das? Aber das ist doch die Technik – das ist ja kein typisches Hersteller-Samsung-Kamera-Availablelightdefizit. Eine Kamera braucht Licht, um Fotos abbilden zu können. In Situationen, wo das Licht knapp wird, muss man lichtstarke Optiken einsetzen. Die sind teuer. Ich habe letztes Jahr die beiden 2.8er Zooms gekauft. ,-( Das tut richtig weh im Portemonnaie – andererseits brauche ich in vielen Situationen eben keinen Blitz mehr …

    Und gute Konzertfotografie heißt immer nahe ran gehen (wie ja generell es heißt: nimm die Festbrennweite und gehe ran ans Motiv). Wer die Möglichkeit dazu nicht hat (sei es aus technischen oder Kontaktgründen), der sollte das Fotografieren auf Konzerten lassen und sich lieber auf den Genuss der Musik einlassen. Für mich gilt nur noch: keine Kamera auf Konzerten mitnehmen. Ausnahme: mich hat jemand ausdrücklich ersucht da zu fotografieren. Dann aber gehe ich auf das Konzert um zu fotografieren, kann an die Bühne ran, kann auf die Bühne rauf (oder in die Tontechnik zur Totalen) – aber ich gehe dann nicht auf ein Konzert. ;-)

  6. „Ausnahme: mich hat jemand ausdrücklich ersucht da zu fotografieren.“
    Ja selbstverständlich nur dann. Aber auch das finde ich schön, man muss allerdings die Stücke kennen, damit man den Spiegel nicht in der Generalpause klappt – außer man will die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich ziehen.
    Aber jetzt muss ich doch mal fragen: Bist Du schon mal während eines Konzert zu einem Sinfonieorchester auf die Bühne gesprungen? Oder in der Oper? Mir würde dazu die Chuzpe fehlen. Selbst wenn es geduldet würde, hätte ich Angst, einen Notenständen umzuwerfen oder gar ein Instrument (Oboe auf Ständer – heikle Sache!).
    Alle Fotografen die ich kenne und die in diesen Situationen fotografieren, haben Profikameras mit entsprechender ISO-Stärke am Start – keine Samsungse oder Pentaxe aus dem Semi-Bereich, die schon bei ISO 400 anfangen zu farbrauschen wie die Hölle. Und selbst mit meinem 1,4er kann ich oftmals nur mit ISO 800 fotografieren, auch wenn ich bewußt unterbelichte – mit der Lightshow hamses nich so bei Bach, Brahms und Konsorten. Oder anders ausgedrückt: Wann bringt Pentax endlich ein entsprechendes Equipment auf den Markt?