„Die typischen Anzeichen dieser „Neuen Influenza“ sind:
– plötzlich beginnendes Krankheitsgefühl
– Fieber >/= 38°C teilweise mit Schüttelfrost
– Husten oder Atemnot
– Halsschmerzen
– Schnupfen oder verstopfte NaseUm eine Ausbreitung dieser Erkrankung in unserer Schule zu verhindern, sind wir dringend auf Ihre Mitarbeit angewiesen!
Bitte schicken Sie Ihr Kind nicht in die Schule, wenn Sie eines oder mehrere der o.g. Krankheitszeichen bei ihm bemerken….….. Falls bei Ihrem Kind während des Unterrichts die o.g. Krankheitszeichen auftreten, müssen wir es nach den Vorgaben des Gesundheitsamtes vom Unterricht ausschließen. Wir werden Sie in diesem Fall informieren und Sie bitten, Ihr Kind schnellstmöglich aus der Schule abzuholen.“
Nun, als Schüler wüsste ich, was ich zu tun habe.
Die ganze Zeit über frage ich mich schon, was hier wohl für eine vergrippte Sau durchs Dorf getrieben wird.
Diese Form der Influenza verläuft derzeit mild.
Mutationen?
Sind von jeher gefürchtet, das ist nichts Neues und sicher, keiner kann ausschließen, dass dieses Virus zu einem extrem pathogenen seiner Art mutiert.
Eine Influenzawelle?
Haben wir jedes Jahr, nur dass diese „alte“ Form der Erkrankung bei weitem nicht so blande verläuft wie die Schweinevariante momentan.
Eine Impfung?
Ja auch, aber die hier ist nicht ausreichend, um nicht zu sagen annähernd gar nicht, geprüft?
Dafür wird sie dann auch gleich mal eben für Schwangere empfohlen. Weil bei denen ein heftigerer Verlauf eventuell vorkommen könnte?
(Für SCHWANGERE? Ja nee, is klar, denen verabreicht man ja gerne mal wenig geprüfte Pharmaka.)
Eine Wahl?
Vor der Tür. Pandemiepläne, entschlossen gemeisterte Katastrophenszenarien, das bringt Stimmen.
Impfschäden?
Vielleicht, vielleicht auch nicht? Und das muss man ja auch erstmal nachweisen, dass es da einen direkten Zusammenhang gibt und nicht nur ein rein zufälliges Zusammentreffen von Impfung und einer anderen Erkrankung.
Aber eigentlich…
…eigentlich, und wir sagten das ja schon viel früher, kam das Böse ja ganz unscheinbar daher.
In Gestalt einer Nudelsuppe lag es ganz harmlos in einem Regal eines Regensburger Asia-Ladens, die Sau!
Hätten wir schon damals die Ministerin informieren sollen?
Aber genug Albernheiten und um diesem ja doch nicht so ganz heiterem Thema zumindest ein wenig gerecht zu werden: Ich werde mich nicht impfen lassen und auch meine Kinder werden nicht mit dem H1N1-Impfstoff konfrontiert werden. Keine ideologische Protesthaltung, sondern lediglich eine Nutzen-Risikoabwägung. So, wie bei anderen Impfungen auch.
*Der Vergleich stammt nicht von mir, er stammt von einem Kollegen.
20 Antworten zu “The new Oderflut?*”
‚Schweinegrippe-Geschmack‘ *lach*
Darf man das Chinasüppchen jetzt nur durch den Mundschutz schlürfen? ;o)
Ich habe mich bislang nicht gegen Grippe impfen lassen und lasse mich bestimmt auch nicht gegen die Schweinepest picken.
Lieben Gruß :-)
Und es zieht einige Kreise, Heute meldet der Dienst des Bundestages:
Pans Panikpandemie
pepa, das mit der impfung wird hier vollkkommen falsch dargestellt.
eigentlich ist es nämlich so, dass es bislang kaum jemals – man könnte auch sagen gar nicht – vorgekommen ist, dass sich ein derartig grosses potential an 70 kg – ratten und den entsprechenden randgruppen freiwillig für tests zur verfügung stellte. nicht einmal gegen kohle.
und jetzt? da laufen die 70 kg – ratten winsenlnd vor den diversen praxistüren herum und bitten und betteln und zahlen, wenn es leicht geht, auch noch dafür drangenommen zu werden. ist doch eine hervorragende leistung. die daten kann man dann auch gleich ordentlich auswerten, da gibt es nix zu meckern.
auch kinder, schwangere und sonstige risikogruppen: wie kriegt man die freiwillig in eine studie solchen ausmasses? na eben.
hat ja schon beim warzenvirus funktioniert, warum auch nicht bei der grippe. was nehmen wir eigentlich als nächstes?
was ich in der schnelligkeit noch nicht herausgefunden habe ist, bei wie vielen patienten mit den o.a. krankheitszeichen eigentlich VOR der entdeckung des h1n1-virus blut abgenommen und auf welche viren auch immer untersucht wurde. ich mein ja nur.
jährliche impfung gegen grippe ja, gegen die „neue“ nein, was mich betrifft.
Genau! 70kg-ratten inklusive Risikogruppen!
An diesen Aspekt habe ich primär gar nicht gedacht, weil,
ich glaube ja immer noch an das Gute im Menschen und so.Klar, dieses übergeordnete Argument schlägt wirklich alles, auch meine Wahlkampfvermutungen, wobei die vielleicht ein willkommenes Abfallprodukt sind, so mit Showkämpfen mit den kranken Kassen bezüglich Finanzierung des ganzen Zaubers und aufgeplusterten Katastrophenplänen.
Mit dem Warzenvirus hat es auch funktioniert, leider. Meine Tochter ist ungeimpft allein auf weiter Flur. Und was mich am meisten daran erschreckt, das ist die Willigkeit, mit der manche Kollegen die Aktion mit getragen haben.
Diesmal scheint es aber zum Glück ein wenig anders zu sein, denn auch wenn der Doktor noch davon überzeugt sein mag, mit der Impfung ein Geschenkt der Pharmaindustrie an die Menschheit (und Schweineheit) in der Hand zu haben, spätestens wenn er sich anschaut, was im nächsten Herbst auf ihn zu kommt, beginnt er zu grübeln:
Das fängt schon damit an, dass alle Patienten mit verdächtigen Symptomen (siehe oben) ad hoc und auf der Stelle isoliert werden sollen.
Das ist ganz toll, wenn das ganze Wartezimmer bei der ersten Schnupfenwelle gerappelt voll ist, mit Menschen mit Husten, Halsschmerzen, Schnupfen und verstopften Nasen – am Ende sogar mit Fieber!!!
Da hat es der Landarzt ja glatt noch einfach. Der kann die Patienten zur Isolierung nach draußen stellen. Jeder nur ein Beet. Dann schickt er die Helferin in Ganzkörperkondom und Schutzmaske hinterher, auf dass sie Blut abnehme…
Grundsätzlich sehe ich es genau wie Sie, Frau Kelef: Jährliche Grippeimpfung: Ja, Schweinchengrippeimpfung: NEEE!
wenn ich es nicht wieder verpasse. (ab wann gibz denn die normalen grippeimpfungen?)
wenn ich mein kind bei jeder schnupfennase zu Hause isolieren muss, kann ich mich schomma gleich bei hartsvier melden. abgesehen davon, wie lächerlich das ist.
abgesehen davon, dass ich noch niemals bei einem arzt erlebt habe, dass getestet wurde, an welchem infekt ich oder das kind leiden. das höchste der gefühle war beim kind ein bluttest, der bakterielle beteiligung klären sollte.
ergo: nur privat versicherte erkranken nachweislich an schweinegrippe.
Jahein! Vermutlich wird das in der Praxis so aussehen, dass primär die privat Versicherten in den „Genuss“ eines Bluttestes (dessen Ergebnis übrigens erst nach 24 Stunden greifbar ist – unter Umständen ist es dann für den Beginn einer antiviralen Therapie schon zu spät) kommen. Alle anderen dürfen sich dann vielleicht mit einem Influenzaschnelltest begnügen, dessen Trefferquote bei der Schweinchengrippe nicht gerade die tollste ist.
Die Hysterie wird allerdings um sich greifen, gerade was das daheim behalten der verschnupften Kinder angeht. So kann man den Personalmangel in den Kitas und den Lehrermangel auch ausgleichem einfach ganze Kita-Gruppen resp. Schulklassen zu Hause lassen. So einfach geht das! (Was die Schulsituation angeht, bekomme ich hier in der ersten Wochen nach den Ferien gerade schon wieder einen dermaßen dicken Hals – aber dazu später Näheres).
Hier, wie ich finde eine kurze interessante Klärung der Schweinegerippefronten.
Mei, sind die vom BMG um uns alle besorgt. Wie Muttern!
Nachtrag: Hier die Sicht der Kinder- und Jugendärzte auf das Schweinegrippeszenario. Vollkommen logisch und nachvollziehbar!
Ach ja – die „normale“ Grippeschutzimpfung steht meines Wissens bereits zur Verfügung.
danke, dann mach ich mich gleich dran.
als Kindergartenmama bin ich noch richtig verwöhnt, ich weiß.-
Ein Freund von mir, der lange mit verschiedenen Grippeviren in der Forschung gearbeitet hat, sagt, dass Viren, die schon die Artgrenze übersprungen haben, höchst gefährlich sind. Dieses Virus, das gerade unterwegs ist, wird erst gefährlich, wenn im selben Körper auch ein alter Grippevirus vermehrt wird. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich die beiden VirusDNAs vermischen und ein Virus, der schwere Folgen hat und sich noch rasant vermehrt, rauskommt.
Deshalb soll schnell geimpft werden, damit zumindest Resistenzen in der Bevölkerung gegen das Schweinegrippevirus da sind und sich nicht beide Infektionswellen treffen.
Bin gespannt, ob er Recht hat.
Ich jedenfalls lasse mich impfen.
Marion, Du bist sicher nicht besser, nur anders dran.
Croco, das gleiche Szenario hatten wir bei der Vogelgrippe auch und ich kenne das Argument der übersprungenen Artgrenze. Wie ist denn die Wahrscheinlichkeit einzuschätzen, dass eine solche Vermischung der VirusDNA auch wirklich passiert? Ist sie wirklich höher, als die Wahrscheinlichkeit, dass mit einer schlecht geprüften Impfung, mit Verstärkersubstanzen, die bislang nicht in dieser Form zum Einsatz kamen großflächiger Schaden angerichtet wird? Gibt es hier eine tragfähige medizinisch-wissenschaftliche Basis?
Und noch ein, vielleicht ein wenig indiskrete Frage:
In welchem Rahmen forscht der bekannte Virologe?
(Das sind jetzt keine rein rhetorischen Fragen. Ich lasse mich gern überzeugen! :-) )
Nachtrag: Hier etwas Aktuelles zur Neigung des H1N1 zum Reassortment (die oben beschriebene DNA-Vermischung) – offenbar ist das deutlich geringer als befürchtet.
Er ist Dipl. Biologe, promoviert in Virologie, kein Mediziner. Und der ganze Lehrstuhl, an dem er gearbeitet hat, hat sich mit dem Grippevirus beschäftigt .
Er kann natürlich das Impfrisiko auf die Gesamtbevölkerung nicht bewerten. Aber ich frage ihn gerne.
Wenn es in diesem Falle nicht zur Durchmischung käme, wäre das ja prima.
Oh Croco, ich wollte die „virale“ Kompetenz Deines Bekannten überhaupt nicht in Zweifel ziehen!
Ich würde nur die Aussagen eines Akademikers, der nach seiner Forschungstätigkeit an der Uni mittlerweile in der Pharmaindustrie seine wissenschaftliche Heimat gefunden hat anders werten, als die eines Wissenschaftlers, der meinetwegen inzwischen als Lehrer an einer Schule unterwegs ist.
Eine Impfempfehlung allein auf der grundsätzlich bestehenden Möglichkeit eines Reassortment basierend auszusprechen, ohne die ja offenbar recht variable Warscheinlichkeit eines solchen Ereignisses zu kennen, halte ich im Falle eines neuen, nicht ausreichend geprüften Impfstoffes einfach für extrem gewagt. Das wäre so, als würde ich jedem, der einen Virusinfekt der oberen Luftwege hat, prophylaktisch mit Antibiotika therapieren, weil theroretisch das Risiko einer bakteriellen Superinfektion besteht – wobei es durchaus Einzelfälle gibt, in denen ein solches Vorgehen zumindest diskussionswürdig ist.
Deshalb war ich ein wenig erstaunt, ob dieser doch recht eindimensionalen Sichtweise und daher meine Frage.
Nein, er ist nicht in der Industrie gelandet.
Ich glaube , ich habe das auch zu verkürzt wiedergegeben.
Aber ich frage, wie er es mitterweile sieht.
Oh ja bitte!
Gestern hörte ich von einer Ärztin (welche Fachrichtung weiß ich nicht), dass man sich doch möglichst jetzt mit der Schweinegrippe ansteckten sollte, weil man dann für die nächste Grippewelle gefeit sei.
Ganz der Logik entbehrt diese Argumentation (die mir ein wenig anthroposophenverdächtig vorkommt) im Falle einer DNA-Vermischung ja nun auch nicht, dennoch würde ich diesen Weg eben aus den o.g. Gründen nicht als zielführend ansehen, sondern eher zur üblichen jährlichen Grippeschutzimpfung raten, die ohne billigend in Kauf genommene weitere Verbreitung von H1N1 einen ähnlichen Effekt haben dürfte.
Die rigorosen Impfgegner mischen also auch kräftig mit in der ganzen Aktion.
Überhaupt scheint die ganze Medizin zunehmend ideologisiert zu werden (wobei das BMG eine ganz entscheidende Rolle dabei spielt mit seiner fleißigen Ärztediffamierung) und das ist weder wirtschafltich, noch ausreichend, weder notwendig, noch zweckmäßig.
(Und weiter geht’s mit Musik: „Auf der Mauer, auf der Lauer liegt ’ne kleine WANZ“ ;-).
Mit der Diffamierung ist es wirklich übel zur Zeit.
Und das bei einem Beruf, den man bisher in Ruhe gelasssen hat.
Zwei meiner Freundinnen sind Ärztinnen und sind auch zutiefst verwundert und natürlich verärgert darüber.
Da ich einer Berufsgruppe angehöre, die schon seit vielen Jahren in Presse und Medien verhauen und sogar von ihrem Arbeitgeber verachtet wird, kann ich das gut nachfühlen.
Nur, was ist das Ziel?
Sollen Akademiker kuschen? Weniger Geld verdienen für gute Leistung und langes Studium?
Ich verstehe es nicht.
Neid zu wecken kann es doch nicht sein.
Die Berufe stehen im Prinzip für jeden offen.
Man wird nicht mehr hineingeboren.
Neid ist hier nur das Mittel zum Zweck und der ist die Macht – unsere Regierungsdamen und -herren sind hierbei auch nur die Ausführenden, dahinter steckt eine ganz andere „Interessengruppe“.
Nachdem diese „Interessengruppe“ bereits ganze Klinikketten käuflich erworben hat und kontrolliert, sind die Niedergelassenen dran.
Mit der Diffamierung meint man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen – man zerstört die ehemals freien Strukturen (frei ist man als Kassenarzt ja schon lange nicht mehr, eher freier Unternehmer mit alle Risiken, aber ohne Rechte) indem man den Neid schürt auf vermeintlich hohes Einkommen (Ärzte sind alle geldgierig) und Sozialprestige (die da oben) und hat gleichzeitig jemanden dem man die Schuld des zunehmenden Versagens des Gesundheitssystems in die Schuhe schieben kann. (weil die Ärzte so gierig sind…). Zeitgleich räuchert man die Praxen finanziell aus (erwähnte ich bereits, dass ich nicht mehr in eigener Praxis praktiziere? Und dass mir verboten wurde, meine Praxis zu veräußern? Nein? Dafür hat man mir mein Regelleistungsvolumen, also die Höchstmenge an Geld, die ich in einem QUARTAL – also in DREI Monaten – noch verdienen darf auf 800 Euronen und ein paar Zerquetschte gesetzt – cool nicht? Das liegt unter Harzt, wa? Könnte ich mit vor’s Sozialgericht ziehen. Dann bin ich aber mindestens zwei Jahre älter und erstmal einiges an Kohle ärmer. Da gehe doch ich lieber arbeiten. Das ist nämlich nun wieder das Schöne daran. Mittlerweile gibt es schon so wenige Ärzte, besonders Anästhesisten, dass man uns die Arbeit hinterher schmeißt. Ist nämlich doof, wenn so gar keine Notärzte mehr zur Verfügung stehen. Ja wo laufen sie denn? Dankeschön, auf Wiedersehn!)
Um den Beruf geht es niemanden, weder bei Euch Lehrern, noch bei uns Ärzten, denn den allermeisten ist schon klar, dass das mit einer Menge Arbeit verbunden ist.
Dass das Großkapital die Kliniken aufkauft und am liebsten angestellte Ärzte hätte, die das tun was sie von ihnen wollen, ist mir schon eine Weile klar.
Nur möchte ich das Land sehen, in dem so etwas zu einem funktionierenden Gesundheitssytem führt. Es geht eben um ganz andere Dinge. Und eigentlich wünsche ich mir eine Regierung plus MInisterin , die dastund gegensteuert.
Aber euch setzten sie eine Sonderschullehrerin als Ministerin hin und uns bescheren sie Juristen.
Und hunderttausend Qualitätsprogramme, die eine Heidenarbeit machen, nichts bringen und irgendwie immer dazu führen, dass wir weniger verdienen.
Meinen Schülern sage ich, wenn sie wirklich gut verdienen wollen, sollen sie sich das mit Arzt und Lehrer aus dem Kopf schlagen. Klempner, Maler, irgendein Handwerksberuf, in dem sie gut sind und die Sache fluppt.
Oder Bänker. Oder besser noch: Politiker.
Meine Tochter will Jura studieren – wenn man nicht gerade als brotloser Rechtsanwalt enden will, auch keine schlechte Entscheidung unter materiellen Gesichtspunkten. (Ihren MitschülerInnen, die mit weihevoll feuchten Augen verkünden, sie wollten Medizin studieren, um später einmal kranke Menschen zu heilen, zeigt sie den Vogel. „Die wissen überhaupt nicht, worauf sie sich einlassen,“ sagt sie und sie wollte „früher“ ja auch mal Ärztin werden….)
So, jetzt muß ich diesen Thread doch mal aus der Versenkung hieven, ich habe nämlich heute einen interessanten Link erhalten:
http://www.wodarg.de/show/2771235.html
Mein Hausarzt sagt übrigens Ähnliches…
Da die Impfstoffe für Deutschland nun zugelassen sind, bin ich mal gespannt, wann die Medien-Maschinerie die Panikmache anrührt und über das Volk auskippt.
Ja, vor allem wo das vergrippte Schwein ja momentan weitgehend aus den Medien verschwunden ist.
Auch das war m. E. nicht ganz ungeplant – vorzeitige Massenpanik ohne den angepeilten Nebeneffekt der Massenimpfung wäre ja ohne vorhandene Impfstoffe nicht so wirklich erwünscht gewesen. ;-)