Gestern Babybesuch im Hause HuPe.
Heute erzähle ich Sohnkind, der den kleinen vier Wochen alten Knubbel nicht gesehen hatte, weil er selbst außerhäusig zugange war, wie das Murkelchen sich über zweieinhalb Stunden geradezu heldenhaft gegen den ihn mit aller Macht übermannenden Schlaf wehrte; immer wieder, wenn ihm die Äuglein zugefallen sind hochgeschreckt ist, um hektisch an seinem Schnulli zu saugen.
Genau wie du damals, sage ich zum Sohnkind, nur dass du noch ordentlich gebrüllt hast dabei.
Grinst das Sohnkind und meint, das mache ich doch noch heute so. Nur dass ich, wenn ich heute nicht schlafen möchte meine Anlage aufdrehe. Alles so wie früher.
Nur heute lasse ich schreien.
2 Antworten zu “le dernier cri”
Hihi, ganz schön schlagfertig, der Sohnemann :o)
Grüßchen
Petra :-)
Ja, der haut andauernd so Dinger raus.