Weil, man jönnt sich ja sonst nüscht, so zwischen die Jahre, wa?
Mama hier und Mama da und die Jungs vom Sperrmüll-Hof kennen mich auch schon.
Jetzt noch die Schränke zerlegen und den Teppichboden rausreißen, ’n Kleinlaster mieten… (ähm, wo wir schon beim Thema sind - kennt hier jemand in Berlin eine günstige Autovermietung in Nähe Wilmersdorf-Charlottenburg? Habe nämlich gewisse Hemmungen, sonne Pritsche erst durch halb Berlin karren zu müssen, und so....)
…und dann kann’s losgehen.
6 Antworten zu “Zimmer renovieren”
http://www.ottocar.de/ die sitzen in der Levetzowstraße, das ist nicht ganz soweit. Ansonsten sind Robben und Wintjes preislich kaum zu schlagen, aber die sitzen nun mal nicht im Eck (wobei die in Neukölln an sich nur die Oberlandstraße bis zu Silberstein und deren Verlängerung geradeaus sind von der Autobahnab- bzw. zufahrt.)
Danke Creezy! Mir sind spontan nur die Robben eingefallen
(kein Studentenumzug ohne die! Damals schon vor...vor...vor...waaaahhh! das sind ja schon fast 30 Jahre! *hyperventilier*)
und die habe ich in Kreuzberg verortet. Dass die auch in der Oberlandstraße sitzen, war mir gar nicht bewußt, wobei, mit einem solchen Gerät auf die Autobahn?Hm, warum eigentlich nicht?
(Bin noch nie so ein Teil gefahren. Es waren immer irgendwelche Männas in meiner Nähe, die so dermaßen scharf darauf waren, wenigstens mal mit einem Kleinlaster den Straßen-Cowboy zu geben, dass ich gar nicht in die Verlegenheit kam. Ähm. Aber wie gesagt, warum nicht. Je oller je doller.)
Ich bin neulich das erste Mal mit einer Robbe gefahren. Nachdem ich etwa drei jahrelang gar nicht Auto gefahren bin… und was soll ich sagen? Das geht problemlos. Auch wenn die Gänge ziemlich reingeprügelt werden mussten.
Es war übrigens für die Fuhre einer (Führerscheinlosen) Freundin zum Charlottenburger Sperrmüll.
Danke Frau KochSchlampe, das beruhigt mich jetzt wirklich.
Vielleicht hat diese zunehmende Ängstlichkeit ja etwas mit dem ebenso zunehmenden Alter zu tun – früher war ich da nicht so zimperlich. Da bin ich immer die alten, zum Teil recht großen und mit diversen Macken behafteten Schrottkarren meiner noch nicht in Lohn und Brot stehenden Freunde und Freundinnen gefahren, wenn diese zu ihren Familien nach „Westdeutschland“ fahren und doch lieber mit meinem etwas funktionstüchtigeren Auto durch die DDR schippern wollten. Von Ente bis ewig absaufenden Riesenmercedes war da alles dabei. Das ist irgendwie wie beim Schlittschuh laufen, da war ich früher auch deutlich relaxter. ;-)
Also ich bin neulich mit so einem kleineren Transporter mitgefahren, fand das gar nicht sooo spektakulär. Fahren sowieso nicht (die Strecke von der Oberlandstraße runter zur Lahnstraße ist eh nur 30 km/h), gut ist wenn man für den Anfang zwecks Parken einen zum Einweisen dabei hat. Wenn Du im Dreh bist, kommste vorher noch zum Kaffee vorbei … ,-)
Und wer Ente gefahren ist, kann auch ’nen Transi fahren!
Der Huflaikhan hat heute morgen das Problem auf seine Fußgängerart gelöst. Gerade als ich vom Joggen (was dank Laufverlängerer ja gleich doppelt so viel Spaß macht) kommend auf die Haustür zulaufe, tritt der Hufninski mit stoischer Miene aus derselben. Keine Stunde später kommt er dann wieder – eine Stichsäge im Rucksack. Mit der haben wir dann heute nachmittag die vier Meter Kleiderschrank in kangoomundgerechte Stückchen zerlegt.
Also, icke hab‘ dit hauptsächlich und so, so: Bsssss, bsssss, cool!
:-)
Ich liebe ja solch handwerkliches Gerät und man kann mir keine größere Freude machen, als mich schrauben (Akkubohrschrauber! Ich sage nur Akkuborschrauber! Hach!) und sägen zu lassen – vor allem, wenn so eine herrlich anarchistische Komponente dabei ist.
Wobei meine Jungs (Huf und Sohn) hier mir die Holzstücke geradezu entreißen mussten, bin ich doch fest davon überzeugt, dass man z.B. aus der schönen Vollholz-Kleiderschranktür noch einen prima Balkontisch hätte basteln können. Naja egal, für solche Späße habe ich ohnehin keine Zeit.
Aber zum Transifahren komme ich auf diese Art und Weise erstmal nicht. Schade eigentlich – wobei…
…sonne Stichsäge hat auch was. ;-)