kleines Schwarzes


Wir haben ein neues musikalisches Familienmitglied.
Es ist klein, elegant, schwarz und es hat einen schier unglaubliche Röhre.
Im leeren Haus hallt es gewaltig, wenn der Huflaikhan versucht, mit ihm zu spielen – im Garten lockt es Enten an.
Wäre vielleicht auch etwas hierfür?
Das Kleine.


9 Antworten zu “kleines Schwarzes”

  1. Sehr cool ist das! :-)
    Wenn man es gut beherrscht, dann klingt es tatsächlich (fast) wie ein Saxophon.
    (Der Hufi will damit gegen das Tenorsax der Gören anspielen. Hat sich auch schon eine zweite Billig-Geige zugelegt und duettiert mit Tochterkind bisweilen den Bartók in Grund und Boden. Unsere neuen Nachbarn haben heute nachmittag einen ersten Eindruck davon bekommen, was so demnächst auf sie zukommen mag.;-) )

  2. wirklich sehr cool! Mein erster Gedanke galt allerdings auch den neuen Nachbarn, die sich vermutlich noch wundern werden. ;o)))

  3. Öhm, weiß nicht…..?
    À l’orange? Cross gebraten? Peking?

    Neinneinnein! Wir streben selbstverständlich eine friedliche Coexistenz der pelzigen und gefiederten Individuen an *hust* (sagt zumindest die Dame im Pelzmantel. Dabei schaut sie ähnlich verschlagen, wie auf dem Bild und poliert sich die Krallen am Brustfell, nachdem sie sie angehaucht hat. Komisch.)

  4. Oooh, ich liebe die Dinger (hörenderweise; selber spielen kann ich so was leider nicht, das bizzelt so sehr im Kopf ;-))

    Es wird wirklich Zeit für ein Quer-durch-den-Gemüsegarten-des-Internets-Orchester…

  5. Ja genau, das bizzelt!
    Und ich bin, vermutlich dank falscher Anblastechnik, nach kürzester Zeit vollkommen aus der Puste. Dabei weiß ich vom Singen eigentlich wie man stütz. Scheint bei dem Teil anders zu funktionieren.

  6. Das ist ja cool! Das möchte ich auch spielen können. Ich setze es mal auf meine Liste für „In den nächsten zehn Jahren ausprobieren“.

  7. Ja genau, diese Dinge, die man in den nächsten zehn Jahren und so…;-)
    Gestern hat Tochterkind das Teil zum ersten Mal zu Gesicht bekommen, hat es angesetzt und – zack -losgespielt. Bei ihr klang das auch ganz weich und einem Saxophon sehr ähnlich und nicht, wie bei uns, wie eine Entenlocktröte. Es geht also, man kann damit offenbar richtig Musik machen. (Wobei der Ansatz erheblich anders sein soll, als beim Saxophon. Obwohl es die gleichen Blätter sind. Keine Ahnung was wir Großen da anders und speziell ich falsch mache/n.)