Aus Mensazeiten kennen wir das noch: Je wohlklingender die Benamsung eines Gerichtes, desto ungenießbarer der Fraß.
Wie gut, dass dieses Gesetz im privaten Rahmen offenbar keine Gültigkeit hat.
Der „beschwipste Schwippschwager aus Schwaben“, eine Kreation aus Putenfleisch und allem, was die Küche gerade so hergibt, Paprika, Fenchel, Kartoffeln (von gestern) Gewürzgurken in Weißwein und Sahne (viel Sahne!), den der Huflaikhan heute in der Pfanne zusammengerührt hat, war wirklich außerordentlich schmackhaft.
8 Antworten zu “Der Name der Pampe”
Zuckini und Meis waren aber ooch dabei. Jess.
Meis? Doch nicht etwa die Meise von heute morgen???
WÄHHHHHHH!
*grins*
*würg**schluck*amsel drossel fink und star.
Star!
Ich bin ich Star, holt mich hier…
nee nich, is jezz doof, wa?
Bett.
a-keeh!